zum Hauptportal krh.de
Logo KRH Klinikum Nordstadt Klinikum Nordstadt
  • Kliniken & Zentren
  • Ihr Aufenthalt
  • Über uns
  • Karriere
  • Suche
  • Menü
KRH Klinikum Nordstadt
Sie befinden sich hier:
  1. nordstadt.krh.de
  2. Kliniken & Zentren
  3. Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie

Willkommen in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie

Die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie bietet eine Patientenversorgung durch qualifiziertes Personal und modernste Technologie auf höchstem Niveau. Dabei steht zu jeder Zeit der einzelne „Patient als Mensch“ bei uns im Mittelpunkt.

Über 50 Ärztinnen und Ärzte behandeln, zusammen mit speziell im Fach ausgebildeten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, die Patientinnen und Patienten des Klinikums Nordstadt vor, während und nach Operationen.

Auf unserer hochmodernen Intensivstation mit 20 Intensivbehandlungsplätzen sowie einer Intermediate Care-Station mit 12 Plätzen verantworten wir die intensivmedizinische Versorgung aller konservativen und postoperativen Patienten des KRH Klinikum Nordstadt.

Vor der Operation

Vor der Operation steht die sogenannte Anästhesievisite, in welcher alle relevanten Daten der Krankengeschichte erhoben werden. Dies geschieht sehr oft in der Anästhesie-Ambulanz. Falls erforderlich, werden weitere Untersuchungen veranlasst, um das Bild über den Gesundheitszustand des Patienten beziehungsweise der Patientin zu vervollständigen und eine optimierte Operationsbehandlung zu ermöglichen.

Während der Operation

Zur Operation werden modernste Narkosetechniken der allgemeinen und/oder regionalen Anästhesie unter Einsatz aktuellster Technologien schonend durchgeführt.
Die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie verfügt in zwölf OP-Einheiten über modernste Beatmungs- und Überwachungsgeräte und gewährleistet höchste Patientensicherheit zur Durchführung von allen Operationen.

Nach der Operation

Zur engmaschigen Überwachung nach der Operation verfügt die Klinik über 18 Aufwachraum-Plätze in zwei postoperativen Überwachungseinheiten. Nach Verlegung auf die Bettenstation steht der Anästhesist dem Patienten/der Patientin über einen Akutschmerzdienst rund um die Uhr für eine Beschwerde lindernde Schmerztherapie zur Verfügung.

Für Sie als Patienten sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner vor, während und nach ihrer Operation. Begeben Sie sich vertrauensvoll in unsere Hände und profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung und Fachkompetenz unserer Spezialisten.

Chefarzt Prof. Dr. Dr. med. Martin Bauer, MPH

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Nordstadt

Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie

Haltenhoffstr. 41
30167 Hannover

(0511) 970 1572

(0511) 970 1012

janna.schoene-warnefeld(@)krh.de

Wie wir helfen

Vor jedem operativen Eingriff in Narkose steht das Aufklärungsgespräch mit Ihrer Anästhesistin oder Ihrem Anästhesisten. Dies geschieht entweder in der Anästhesie-Ambulanz oder auf der Bettenstation.

Der Anästhesist erhebt Ihre Krankengeschichte, sichtet die vorhandenen Befunde und führt bei Ihnen eine orientierende körperliche Untersuchung durch. Im Anschluss daran bespricht er mit Ihnen die möglichen Anästhesieverfahren und schlägt Ihnen das aus seiner Sicht für Sie am besten geeignete Verfahren vor. Er wird Sie über die Nebenwirkungen und Risiken der verschiedenen Anästhesieverfahren, insbesondere über Ihr persönliches Anästhesierisiko aufklären. In diesem Gespräch können Sie alle Sie interessierenden Fragen stellen. Suchen Sie die Begegnung mit dem Anästhesisten so früh wie möglich.

Nähere Erläuterungen zum Ablauf am Tag der Anästhesie sowie zu den speziellen Anästhesieverfahren, Risiken und häufig gestellten Fragen finden Sie unter Informationen für Patientinnen und Patienten.
 

Sprechstundenzeiten

Mo.-Fr. 7:30-15:30 Uhr in Haus Q

Anmeldung unter (0‍51‍1) 9‍70 1‍52‍2

Kontrollmonitor

Während des operativen Eingriffs ist der Anästhesist verantwortlich für die Überwachung und Aufrechterhaltung der Vitalparameter (Atmung, Beatmung, Kreislauf) und Organfunktionen. Die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie bietet alle gängigen Anästhesieformen und -techniken an:

Allgemeinanästhesie (Narkose)

Die Allgemeinanästhesie (Narkose) schaltet das Bewusstsein und das Schmerzempfinden im ganzen Körper aus. Sie befinden sich vom Anfang bis zum Ende der Narkose in einem schlafähnlichen Zustand. Die Anästhesietiefe kann dabei kontinuierlich gemessen und an den aktuellen Bedarf angepasst werden.

Heutzutage wird zur Narkose meist eine Kombination von Medikamenten eingesetzt. Abhängig vom Einzelfall werden Schlafmittel, Mittel gegen Schmerzen, zur Muskelerschlaffung sowie zur Beeinflussung des vegetativen Nervensystems gegeben. Diese Medikamente werden entweder in die Vene gespritzt oder der Atemluft beigemischt.

  • total intravenöse Anästhesie (TIVA)
  • balancierte Anästhesie
  • Inhalationsanästhesie
Regionalanästhesie

Die Regionalanästhesie schaltet nur den Schmerz in bestimmten Körperregionen aus, nicht aber das Bewusstsein. Hierzu werden die Nerven, welche die entsprechende Körperregion versorgen, mit einem Betäubungsmittel umspritzt. Eine Kombination mit einer Allgemeinanästhesie oder einem Dämmerschlaf ist möglich, manchmal sogar notwendig.

  • periphere Nervenblockaden
  • Plexusanästhesie
  • rückenmarknahe Verfahren
    • Spinalanästhesie
    • Periduralanästhesie (PDA)
    • Die Spinal- und die Periduralanästhesie sind zwei spezielle Formen der Regionalanästhesie, bei denen das Lokalanästhetikum in den Wirbelkanal, nahe den dort verlaufenden Nervensträngen injiziert wird.
Kombinationsverfahren
  • Narkose kombiniert mit Regionalanästhesie
Besondere Verfahren
  • Atemwegsmanagement bei schwieriger konventioneller Intubation
    • Direkte und indirekte Videolaryngoskopie
    • Primär fiberoptische Intubation
  • Perioperative Echokardiografie
    • transthorakale (TTE)
    • transösophageal (TEE)
  • Hämodynamische Überwachung
    • Thermodilutionsverfahren
    • Pulskonturverfahren
  • Neurophysiologische Überwachung
    • somatosensibel evozierte Potentiale
  • Zerebrale Oximetrie
  • Narkose mit Doppellumentubus und Einlungenbeatmung bei Eingriffen im Bereich z.B. von Speiseröhre, Lunge und Wirbelsäule.
  • Überwachung der Narkosetiefe mittel prozessiertem EEG
  • Point-of-Care (POC) Gerinnungsdiagnostik (ROTEM und Multiplate)

Die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie betreut am Klinikum Nordstadt 18 Überwachungsplätze in unseren Aufwachräumen, eine Intermediate Care Station mit 12 Betten sowie eine Intensivstation mit 20 Intensivbehandlungsplätzen.

Wir bieten das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Intensivmedizin an. Dies beinhaltet die Kurzzeitüberwachung nach OP, eine verlängerte Überwachungspflicht bei großen Operationen oder entsprechenden Vorerkrankungen bis hin zum schwerstkranken Intensivpatienten mit Beatmungspflicht und Organersatzverfahren.

Besondere Verfahren
  • Differenzierte Beatmungstherapien und Weaningverfahren
  • Diagnostische und therapeutische Tracheobronchoskopie
  • Perkutane Dilatations-Tracheotomie
  • Nierenersatzverfahren
  • Plasmapherese
  • Bettseitige Sonografie inkl. Echokardiografie
    • transthorakale (TTE)
    • transösophageal (TEE)
  • Hämodynamische Überwachung
    • Thermodilutionsverfahren
    • Pulskonturverfahren
  • EEG-Monitoring
  • Kühlungsverfahren im Rahmen der Reanimation
  • Künstliche Ernährungsverfahren
  • Point-of-Care (POC) Gerinnungsdiagnostik (ROTEM und Multiplate)
  • Bettseitiges Akutlabor
  • Maligne-Hyperthermie-Diagnostik
  • Wund- und Hygienemanagement
  • Aktivierende Intensivpflege und Physiotherapie

Ein Notarzt Einsatz in den Herrenhäusergärten in Hannover

Rettungsdienstfahrzeuge in den Herrenhäuser Gärten (Foto: Ulrich Reinecke Photography)

Die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie ist für die Organisation der notärztlichen Besetzung des Notarzteinsatzfahrzeuges 2 der Feuerwehr Hannover verantwortlich.

In Kooperation mit der Klinik für Unfallchirurgie und der Klinik für Allgemeinchirurgie stellt unsere Klinik sicher, dass zu jeder Tages- und Nachtzeit ein fachkundiger Arzt mit Zusatzbezeichnung Notfallmedizin für den Notarzteinsatz bereit steht.

Circa 3000 mal im Jahr erfolgt eine Alarmierung durch die Leitstelle der Feuerwehr Hannover.

Häufig werden die Patienten von den Notärzten in die nächstgelegene Klinik beziehungsweise direkt in die Notaufnahme des Klinikums Nordstadt begleitet, damit dort die optimale Behandlung weitergeführt werden kann.

Hierdurch ist eine zügige und kompetente Hilfe in Zusammenarbeit mit den Notfallsanitätern und Rettungsassistenten des Rettungsdienstes gewährleistet.

Die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie übernimmt zusätzlich auch die medizinische Versorgung bei Notfällen innerhalb des Krankenhauses. Über dieses klinikinterne Notfallteam wird sowohl für Patienten als auch für Besucher und Mitarbeiter eine schnelle und kompetente Hilfe rund um die Uhr sichergestellt.

Schmerztherapie am KRH Klinikum Nordstadt

Die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie bietet über den Akutschmerzdienst (ASD) allen stationären Patienten eine professionelle Schmerztherapie an.

Oberstes Ziel unserer Schmerztherapie ist es, in interdisziplinärer Zusammenarbeit Schmerzen zu lindern, Mobilität und Lebensqualität zu verbessern, um somit die schnelle Genesung unserer Patienten zu fördern. Hierzu sind in unserem Akutschmerzdienst ständig und rund um die Uhr ein anästhesiologischer Facharzt und ein (Weiterbildungs-) Assistent ansprechbar. Außerdem verfügt unsere Klinik über eine speziell ausgebildete und zertifizierte Pain Nurse.

Eine adäquate Schmerzbehandlung nach der Operation ist von großer Bedeutung, da

  • Schmerzen Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen und Leidensdruck bedeuten,
  • Schmerzen die Funktionen der Lunge, des Herz-Kreislauf-Systems und des Magen-Darmtraktes beeinträchtigen und zu schweren Folgekrankheiten führen können,
  • bei Patienten mit starken Schmerzen physiotherapeutische Maßnahmen (beispielsweise Atemtherapie) nicht durchgeführt werden können,
  • die Bewegungsfähigkeit schneller wieder erlangt wird,
  • eine Schwächung der Abwehrkräfte gegen Infektionen verhindert wird.

Die Schmerzbehandlung wird bereits während der Operation durch den Anästhesiearzt initiiert. Nach größeren Operationen werden vom Akutschmerzdienst der Klinik für Anaesthesiologie moderne, speziell an Ihre Bedürfnisse angepasste Verfahren angewendet.

Zur Anwendung kommen dabei nachfolgende Verfahren:

  • Patienten-kontrollierte Analgesie (PCA)

Dabei kann sich der Patient mittels einer Infusionspumpe das Schmerzmittel selbst auf Knopfdruck verabreichen. Diese Pumpe ist computergesteuert, die Programmierung der Pumpe durch das Anästhesie-Team verhindert eine Überdosierung. Der Akutschmerzdienst kontrolliert in täglichen Visiten den Therapieerfolg und kann so Ihre Bedürfnisse berücksichtigen.

  • Nervenblockaden
  • Rückenmarksnahe Katheterverfahren (z.B. Periduralkatheter)
  • Regionale Katheterverfahren (z.B. Plexuskatheter)

Schmerz-Katheter können unmittelbar vor der Operation oder auch später entweder am Rücken (Periduralkatheter) oder in der Nähe eines peripheren Nervs (beispielsweise Plexuskatheter) durch den Anästhesie-Arzt eingelegt werden. Spezielle Schmerzmittel – in der Regel Lokalanästhetika – gelangen direkt zu den Nerven und blockieren so die Schmerzempfindung gezielt und wirksam.Der Akutschmerzdienst kontrolliert in täglichen Visiten den Therapieerfolg und kann so Ihre Bedürfnisse berücksichtigen.

  1. Wir stellen uns und unsere Arbeit in den Dienst der Patienten. Eine hohe medizinische Behandlungsqualität ist unser priorisiertes Ziel – wo immer notwendig, stets zweckmäßig und ausreichend, am Standard und den individuellen Bedürfnisse des Kranken orientiert.
  2. Wirtschaftlichkeit und Effizienz in der medizinischen Leistungserstellung sind uns nicht nur trägerorientierte Ziele, sondern ethische Gebote.
  3. Kollegialität im Team ist für uns ein hohes Gut, denn nur gemeinsam und füreinander wirkend werden wir unsere Ziele gegenüber unseren Patienten und klinischen Partnern verantwortungsvoll realisieren können.
  4. Leistungsanforderungen seitens unserer klinischen Partner begegnen wir mit hoher Empathie, Einsatzbereitschaft und Verbindlichkeit.
  5. Gemeinsam stellen wir die anästhesiologische Versorgung in den OP-Einheiten unseres Klinikums sicher und sind so ein verlässlicher Dienstleister für unsere Patienten und klinischen Partner.
  6. Gemeinsam stellen wir die intensivmedizinische Versorgung der uns anvertrauten Patienten sicher und sind so ein verlässlicher Dienstleister für unsere Patienten und klinischen Partner.
  7. Gemeinsam stellen wir für alle Patienten unseres Klinikums eine Schmerztherapie sicher, die nach modernsten Erkenntnissen und Konzepten einer Schmerzentstehung vorbeugt oder das Schmerzempfinden lindert.
  8. Die präklinische Notfallmedizin ist neben Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie unsere vierte Kernkompetenz, die wir unserem Träger und unseren klinischen Partnern stets leistungs- und verantwortungsbereit zur Verfügung stellen.
  9. Wir bekennen uns zu kontinuierlicher, lebenslanger Fortbildung, um unserem ärztlichen Anspruch gerecht zu werden, den Patienten nach bestem Wissen helfen zu können.
  10. Die Weiterbildung unseres ärztlichen Nachwuchses in Theorie und Praxis und die Ausbildung von Medizinstudenten im Praktischen Jahr mit Wahlfach Anästhesiologie sehen wir als essentielle Investition in die Zukunft, vor allem aber als Herzensangelegenheit gegenüber unseren jungen Kollegen.

Die nachfolgenden Erläuterungen und Informationen können nicht das intensive Gespräch mit Ihrer Anästhesistin oder Ihrem Anästhesisten ersetzen. Die Informationen können aber helfen, Sie besser auf dieses Gespräch vorzubereiten. Detaillierte Fragen, die Ihre Person betreffen, muss Ihnen die Anästhesistin oder der Anästhesist in dem sogenannten Aufklärungsgespräch beantworten.

Der Ablauf am Tag der Anästhesie
  • In der Regel werden zur Vorbereitung der Anästhesie Medikamente verordnet, die Sie noch auf der Station einnehmen. Diese können beruhigend oder schmerzlindernd wirken, die Magensäure- oder Speichelbildung hemmen.
  • Kurz vor Beginn der Operation bzw. Untersuchung wird man Sie in den entsprechenden Raum bringen, wo Sie vom Fachkrankenpflegepersonal der Anästhesie und vom Anästhesie-Arzt erwartet werden.
  • Zur Vorbereitung für die Anästhesie beginnen wir mit der kontinuierlichen Überwachung Ihrer Herztätigkeit (EKG) und messen Ihren Blutdruck. Als nächstes legen wir eine Infusion (Venentropf) in eine Arm- oder Handrückenvene. Ein Fühler an Ihrem Finger zeigt uns, wie viel Sauerstoff in Ihrem Blut ist.
  • Der weitere Ablauf ist unterschiedlich, je nachdem, ob Sie eine Allgemeinanästhesie oder Regionalanästhesie erhalten.

Dank des medizinischen Fortschritts mit hochtechnisierten Geräten und modernen Medikamenten besteht heute die Möglichkeit, selbst bei schwerstkranken Patienten jeden Alters auch bei großen und lang dauernden Operationen eine Allgemeinanästhesie mit einem hohen Grad an Sicherheit durchzuführen.

Die komplexen Methoden und Verfahren der Anästhesiologie zum Wohle der Patienten stellen hohe Anforderungen an den Anästhesisten und an das ganze Team. Zum Anästhesie-Team gehören die Anästhesie-Ärzte und die Anästhesie-Pflegekräfte. Zur Durchführung jeder Anästhesie ist immer ein Team von mindestens zwei Spezialisten nötig. Während einer Anästhesie übernimmt er bzw. sie die Verantwortung für die gesamte Behandlung des Patienten. Anästhesisten bestimmen die geeigneten Verfahren und Methoden, setzen sie ein, wählen die Medikamente und deren Dosierungen und überwachen alle lebenswichtigen Funktionen des Patienten während Operation und Anästhesie.

Der Anästhesie-Arzt ist in der Lage, die für den einzelnen Patienten am besten geeigneten Methoden, Verfahren und Medikamente auszuwählen und einzusetzen, so dass jeder Patient individuell behandelt und betreut wird.

Legofiguren stellen die Kinderanästhesie am KRH Klinikum Nordstadt nach
Informationen für besorgte Eltern
  • wählen Sie die Kleidung bitte so aus, dass die Füße Ihres Kindes zugänglich sind (keine Strampelanzüge oder Strumpfhosen).
  • Wenn Sie ein Schmerzpflaster zu Vorbereitung mitbekommen haben, geben Sie noch zu Hause eine haselnussgroße Menge der mitgegebenen Salbe auf die gezeigten Stellen und kleben die dazugehörige Folie darüber.
  • Bei ambulanten Operationen können Sie ein Lieblingsgetränk Ihres Kindes, z. B. Tee, mitbringen.
  • Falls Sie selbst mit Ihrem Auto gekommen sind, sollte sich eine zweite Person während des Heimwegs um ihr Kind kümmern. Den restlichen Tagsollten Sie Ihr Kind in ruhiger häuslicher Umgebung beaufsichtigen.

Selbstverständlich können Sie sich jederzeit bei uns in der Klinik melden, falls irgendwelche Probleme auftauchen sollten.

Ansprechpartner: Chefarzt Prof. Dr. Dr. med. M. Bauer, MPH, Telefon: (0511) 970 1572 | Anästhesie-Sprechstunde, Telefon: (0511) 970 1522

 

Mein Kind im Krankenhaus

Wenn ein Kind für eine Untersuchung in einen tiefen Schlaf versetzt werden soll oder für eine Operation eine Narkose erforderlich ist, sind Eltern in Sorge:
„Werden die Ärzte alles richtig machen? Und mache ich alles richtig?“ Sie können ganz beruhigt sein!

Unser erfahrenes Anaesthesie-Team kümmert sich um Ihr Kind und bereitet es professionell auf die Untersuchung oder Operation vor. Ihr Kind wird während der
Untersuchung keine Schmerzen spüren – dafür sorgen wir!

Die Vorbereitungen und Maßnahmen unterscheiden sich bei so genannten Analgosedierungen (tiefe Schlafzustände) und Narkosen nicht.

Was Sie tun können
Zu einer sanften und sicheren Behandlung Ihres Kindes können Sie aktiv beitragen.
Wie? – darüber möchten wir Sie jetzt gerne informieren:

... im Vorgespräch
Bitte sagen Sie uns deshalb im Vorgespräch, das wir vor der Behandlung mit Ihnen führen:

  • War ihr Kind ein Frühgeborenes? Besteht die Notwendigkeit zur Heimüberwachung oder zur Sauerstoffgabe?
  • Wurde Ihr Kind kürzlich geimpft oder ist eine Impfung beabsichtigt? Zwei Wochen vor der geplanten Sedierung oder Narkose sollte dies vermieden werden.

... vor der Behandlung

  • ist Ihr Kind frei von Husten, Fieber oder anderen Infekten?
  • ist ihr Kind nüchtern? Das ist sehr wichtig, damit keine Nahrungsreste in die Lunge gelangen können.
    • mindestens sechs Stunden vorher keine feste Nahrung, keine Milch, Milchprodukte und Süßigkeiten
    • mindestens zwei Stunden vorher keine klaren Flüssigkeiten wie Wasser, Tee oder Apfelsaft
    • wenn Ihr Kind jünger als ein Jahr ist: mindestens vier Stunden vorher keine Milch oder Brei und mindestens zwei Stunden vorher keinen Tee oder Wasser

...während der Behandlung
Fortlaufend beobachten wir während der Behandlung die Atmung und den Kreislauf Ihres Kindes. Aus einer Sedierung kann sich unter Umständen eine
Narkose ergeben, wenn die Operation dies notwendig macht. Sollte die Behandlung etwas Zeit in Anspruch nehmen, können Sie in unserer Cafeteria frühstücken.
Wir rufen Sie dann an, wenn die Operation vorüber ist.

... nach der Behandlung
Wenn Sie Ihr Kind nach der Untersuchung oder der Operation auf den Arm nehmen, werden Sie feststellen, dass sich Ihr Kind im sedierten Zustand ungewohnt
schwer anfühlt. Dennoch ist alles in Ordnung.

Kinder reagieren auf Narkosemittel unterschiedlich, was die Dauer des Nach-Schlafes betrifft oder die Unruhe, die sich manchmal nach dem Aufwachen einstellt. Seien Sie unbesorgt, auch das ist nichts Außergewöhnliches.

Unsere Erfahrungen zeigen: Je selbstverständlicher Sie mit der Situation im Krankenhaus umgehen, desto besser können Sie beruhigend auf Ihr Kind einwirken.

Hier finden Sie eine Auswahl der aktuellen wissenschaftlichen Arbeiten, an denen Ärzte unserer Klinik beteiligt sind:

Bauer M, Schuster M (2021) Prozesszeiten und Kennzahlen im OP-Management. OP-Management up2date 1 (1):63-82, Thieme.

Bauer M, Auhuber TC, Kraus R, Rüggeberg J, Wardemann K, Müller P, Taube C, Diemer M, Schuster M (2020): Glossar perioperativer Prozesszeiten und Kennzahlen. Eine gemeinsame Empfehlung von BDA, BDC, VOPM, VOPMÖ, ÖGARI und SFOPM. Anästh Intensivmed 2020;61:516–531. DOI: 10.19224/ai2020.516

Sabine Westphal, Christian Stoppe, Matthias Gruenewald, Berthold Bein, Jochen Renner, Jochen Cremer, Mark Coburn, Gereon Schaelte, Andreas Boening, Bernd Niemann, Frank Kletzin, Jan Roesner, Ulrich Strouhal, Christian Reyher, Rita Laufenberg-Feldmann, Marion Ferner, Ivo F. Brandes, Martin Bauer, Andreas Kortgen, Sebastian N. Stehr, Maria Wittmann, Georg Baumgarten, Rafael Struck, Tanja Meyer-Treschan, Peter Kienbaum, Matthias Heringlake, Julika Schoen, Michael Sander, Sascha Treskatsch, Thorsten Smul, Ewa Wolwender, Thomas Schilling, Frauke Degenhardt, Andre Franke, Soeren Mucha, Lukas Tittmann, Madeline Kohlhaas, Georg Fuernau, Oana Brosteanu, Dirk Hasenclever, Kai Zacharowski, Patrick Meybohm and RIPHeart-Study Collaborators (2019) Genome-wide association study of myocardial infarction, atrial fibrillation, acute stroke, acute kidney injury and delirium after cardiac surgery – a subanalysis of the RIPHeart-Study

Bauer M, Doll D, Hönemann C (2019) Therapie der präoperativen Anämie – Empfehlungen für die Abrechenbarkeit der kosten im klinischen Alltag. Anästhesist 68: 538-9

Karaca O, Bauer M, Taube C, Auhuber T, Schuster M (2019) Korreliert die Leistungsmenge eines Krankenhauses mit der chirurgischen Prozesszeit? Anästhesist 68: 218-27

Minnwegen M, Eikamp J, Fischer F, Büttner B, Bauer M, Prüfer-Krämer L, Krämer A (2018) Eine Befragung zu Gesundheitszustand, Stressempfinden, und Arbeitsfähigkeit von Anästhesisten in Universitätskliniken.Anästh Intensivmed 2018;59:302-314

Wand S, Adam EH, Wetz AJ, Meybohm P, Kunze-Szikszay N, Zacharowski K, Popov AF, Moritz A, Moldenhauer L, Kaiser J, Bauer M, Weber CF (2017) The Prevalence and Clinical Relevance of ASA Nonresponse after Cardiac Surgery: A Prospective Bicentric Study. Clinical and Applied Thrombosis/Hemostasis 1-7

Schott M, Stein K-P, Bauer M (2017) Der zerebrale Notfall – wichtige anästhesiologische Aspekte. Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther; 52:716-25

Wetz AJ, Mueller MM, Walliser K, Foest C, Wand S, Brandes IF, Waeschle RM and Bauer M (2017) End-tidal control vs. manually controlled minimal-flow anesthesia: a prospective comparative trial. Acta Anaesthesiologica Scandinavica; 61: 1262-9

Tschudi O, Schüpfer G, Bauer M, Wäschle RM (2017) Effiziente Nutzung von OP-Kapazitäten. Anästh Intensivmed 58:85-93

Büttner B, Mansur A, Hinz J, Erlenwein J, Bauer M, Bergmann I (2017) Combination of general anesthesia and peripheral nerve block with low-dose ropivacaine reduces postoperative pain for several days after outpatient arthroscopy. Medicine 96:6

Michels P, Bräuer A, Bauer M, Söhle m (2017) Neurophysiologisches Monitoring bei operativen Eingriffen. Der Anaesthesist pp1-14

S. Friesecke, K. Träger, G. A. Schittek, Z.Molnar, F. Bach, K. Kogelmann, R. Bogdanski, A. Weyland, A.Nierhaus, F.Nestler, D. Olboeter, D. Tomescu, D. Jacob, H. Haake, E. Grigoryev, M. Nitsch, A. Baumann, M. Quintel, M. Schott, J. T. Kielstein, A. Meier-Hellmann, F. Born, U. Schumacher, M. Singer, J. Kellum, F. M. Brunkhorst (2017) International registry on the use of the CytoSorb® adsorber in ICU patients. Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin

​Das KRH Klinikum Nordstadt ist Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Dementsprechend bildet die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Medizinstudenten im Praktischen Jahr im Wahlfach Anästhesiologie aus. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Klinik stellen sich dieser Aufgabe mit Freude, Engagement und großem persönlichen Einsatz.

Mehr Informationen finden Sie auf den PJ-Seite des KRH Klinikums Nordstadt.

 

Erst-Information für Studierende

Liebe Studentin / lieber Student!

Herzlich willkommen zum Praktischen Jahr in unserer Klinik. Ihre viermonatige praktische Ausbildung bei uns findet jeweils vier Wochen in vier Bereichen statt:

  • Zentral-OP (mit den Disziplinen Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie und Neurochirurgie),
  • HNO-OP,
  • AUGEN-OP,
  • Intensivmedizin (mit den Stationen A1 West und P2)

Tutor für Ihre Ausbildung und damit Ihr direkter Ansprechpartner ist der verantwortliche Oberarzt des Bereiches, dem Sie zugeteilt sind. Unsere Arbeitszeit beginnt in den operativen Bereichen um 7.30 Uhr, in der Intensivmedizin um 7.15 Uhr und endet jeweils um 15.45 Uhr. Am Donnerstag Nachmittag findet von 16.30 bis 17.00 Uhr unsere interne Fortbildung für Studenten und Assistenten in Weiterbildung statt („Hasenschule“). Darüber hinaus sind Sie herzlich eingeladen zu unserer klinikinternen monatlichen AINS-Fortbildung, meist mittwochs, sowie zur gemeinsamen Fortbildungsreihe der hannoverschen Anästhesieabteilungen „Anästhesie im Sprengel“, jeweils am ersten Dienstag des Monats.

Für alle weiterführenden Fragen dürfen Sie sich gerne an unsere Kolleginnen Frau Günther, Tel. (0511) 970 3538, und Frau Paterak Tel. (0511) 3546, wenden. Sie wird Ihnen gerne (fast) jede Frage beantworten. Gleichzeitig steht Ihnen auch unser Sekretariat zur Verfügung.

Wir wünschen ihnen einen guten Start in unserer Klinik!

AINS-Fortbildungsreihe

Die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am KRH Klinikum Siloah veranstaltet die AINS-Fortbildungsreihe mit monatlichen Gastvorträgen namhafter externer Referenten zu aktuell diskutierten Themen im Wechsel mit der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie des KRH Klinikum Nordstadt, unserer Partnerklinik am KRH Klinikum Mitte.

  • Ort: KRH Klinikum Siloah / KRH Klinikum Nordstadt (im Wechsel)
  • Zeit: Dienstags jeweils 16:30-18:00 Uhr
  • Übersicht Themen und Termine:
     
    • 04.02.20, Nordstadt (Haus Q, 1. OG), Prof. Karst, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Medizinische Hochschule Hannover
      "Wie verhindere ich chronische postoperative Schmerzen?“
       
    • 10.03.20, Siloah (Konferenzzentrum, Raum 513), Prof. Hönemann, Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, St. Marienhospital Vechta
      „Falsch verbunden - die Tücken des Systems (Gerätefehler)“ 
       
    • 28.04.20, Nordstadt (Haus C, Hörsaal), Prof. Sakowitz, Klinik für Neurochirurgie, Klinikum Ludwigsburg
      „Intensivmedizinisches Management der SAB“
       
    • 05.05.20, Nordstadt (Haus C, Hörsaal), Dr. Kunze, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsmedizin Göttingen
      „Update Polytrauma“
       
    • 02.06.20, Siloah (Konferenzzentrum, Raum 513), PD Dr. Kazmaier, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsmedizin Göttingen
      „Erweitertes hämodynamisches Monitoring“
       
    • 25.08.20, Siloah (Konferenzzentrum, Raum 513), Dr. Büttner, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsmedizin Göttingen
      „Ultraschall-gesteuerte Regionalanästhesie“
       
    • 01.09.20, Nordstadt (Haus C, Hörsaal), Prof. Lewandowski
      „Anästhesie bei Adipositas"
       
    • 27.10.20, Siloah (Konferenzzentrum, Raum 513), Dr. Lier, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Köln
      „Tranexamsäure – die magic bullet?“
       
    • 10.11.20, Nordstadt (Haus Q, 1. OG), Dr. Hafer, Medizinische Klinik V, Klinikum Braunschweig
      „Niereninsuffizienz in der Intensivmedizin“
       
    • 15.12.20, Siloah (Konferenzzentrum, Raum 513), NN
      „Therapie der präoperativen Anämie“
       

Anästhesie im Sprengel

Unsere Klinik ist Mitausrichter der gemeinsamen Fortbildungsveranstaltung "Anästhesie im Sprengel" der Anästhesieabteilungen der Hannoverschen Krankenhäuser.

  • Ort: Sprengel Museum Hannover, Kurt-Schwitters-Platz 1
  • Zeit: 18:00 c.t. – 20:00 Uhr
  • Übersicht Themen und Termine: Infoflyer

Durch unsere wöchentliche curriculare Fortbildung für unsere Ärzte in Weiterbildung leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung und Qualifizierung unseres medizinischen Nachwuchses, wie auch durch unser praxisorientiertes Einarbeitungs- und Rotationscurriculum.
 

Weiterbildung  

Die strukturierte und curriculare ärztliche Weiterbildung erfolgt in Kooperation mit der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie am KRH Klinikum Nordstadt unter der Ermächtigung des gemeinsamen Chefarztes Prof. Dr. Dr. med. Martin Bauer.

Das KRH Simulationszentrum im Klinikum Nordstadt ist seit 2009 Bestandteil der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie und befindet sich seit 2016 im Erdgeschoss in Haus Q.

Ein interprofessionelles Team aus qualifizierten Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegekräften entwickelt gemeinsam mit den Kursteilnehmenden theoretisches Wissen und praktische Fertigkeiten. In den Simulationstrainings kann die Anwendung erprobt werden, ein besonderes Augenmerk liegt auf den Faktoren Teamkommunikation, Crew Resource Management und strukturierten Debriefings.

Mehr Informationen zum KRH Simulationszentrum Nordstadt sowie zum Kurangebot

KRH Klinikum Nordstadt

Simulationszentrum

Haltenhoffstr. 41
30167 Hannover

(511) 970 1572

(511) 970 1012

simulation.nordstadt(@)krh.de

Ärztin im OP

Unser Team

Portrait Prof. Dr. Dr. med. Martin Bauer, MPH

Prof. Dr. Dr. med. Martin Bauer, MPH

Chefarzt

Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Intensivmedizin, Spezielle Schmerztherapie, Leitender Notarzt, zertifizierter OP-Manager (VOPM)


martin.bauer(@)krh.de
Portrait Janna Schöne-Warnefeld

Janna Schöne-Warnefeld

Sekretariat

(0511) 970 1572
(0511) 970 1012

janna.schoene-warnefeld(@)krh.de

Portrait PD Dr. med. Jan-Hinrich Baumert, DESA

PD Dr. med. Jan-Hinrich Baumert, DESA

Leitender Oberarzt

Facharzt für Anästhesiologie Intensivmedizin


jan-hinrich.baumert(@)krh.de
Portrait Dr. med. Luer Christian Geerken

Dr. med. Luer Christian Geerken

Geschäftsführender Oberarzt

Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, TACC, PHTLS, Leitender Notarzt, Ärztliche Leitung Notarztstandort NEF2


luer.geerken(@)krh.de
Portrait Dr. med. Andreas Herbrich, DESA

Dr. med. Andreas Herbrich, DESA

Oberarzt

Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin


andreas.herbrich(@)krh.de
Portrait Dr. med. Tina Hohls

Dr. med. Tina Hohls

Oberärztin

Fachärztin für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, ACLS


tina.hohls(@)krh.de
Portrait Kamile Keskin

Kamile Keskin

Oberärztin

Fachärztin für Anästhesiologie, Intensivmedizin


kamile.keskin(@)krh.de
Portrait Dr. med. Alexander Raymann, DESA

Dr. med. Alexander Raymann, DESA

Oberarzt

Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin


alexander.raymann(@)krh.de
Portrait Sebastian Reinecke

Sebastian Reinecke

Oberarzt, Leitung Simulationszentrum

Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, ACLS, Leitung KRH Simulationszentrum Nordstadt


Kontakt über Siilo

sebastian.reinecke(@)krh.de
Portrait Dott.ssa Mag. Caterina Santoro

Dott.ssa Mag. Caterina Santoro

Oberärztin

Fachärztin für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin


caterina.santoro(@)krh.de
Portrait Patrick Schlender

Patrick Schlender

Oberarzt

Facharzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, ACLS, PHTLS, Leitender Notarzt


patrick.schlender(@)krh.de
Portrait Bernd Schwefler

Bernd Schwefler

Oberarzt

Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Leitender Notarzt


bernd.schwefler(@)krh.de
Portrait Dr. med. Bernhard Tautz

Dr. med. Bernhard Tautz

Oberarzt

Facharzt für Anästhesiologie Intensivmedizin, Notfallmedizin


bernhard.tautz(@)krh.de
Portrait Dr. med. Johannes Achenbach, DESA

Dr. med. Johannes Achenbach, DESA

Oberarzt

Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie, Notfallmedizin, DGAI Zertifikat Transösophageale Echokardiographie, DEGUM Stufe I Anästhesiologie, Psychosomatische Grundversorgung, Yamamoto Neue Schädelakupunktur (YNSA)


johannes.achenbach(@)krh.de

Ahmed Abshaish
ahmed.abshaish(@)krh.de

Anas Alsharawi
anas.alsharawi(@)krh.de

Anton Börnert
anton.boernert(@)krh.de

Franziska Friedrich
franziska.friedrich(@)krh.de

Vardan Isoyan
vardan.isoyan(@)krh.de

Dr. med. Martina Kretschmer
martina.kretschmer(@)krh.de

Daniel Lessau
daniel.lessau(@)krh.de

Dr. med. Meike McManus
meike.mcmanus(@)krh.de

Georg Schmeinck
georg.schmeinck(@)krh.de

Dr. med. Kirstin Westerhausen-Ertl
kristin.westerhausen(@)krh.de

Dana Abutarboush, MD
dana.abutarboush(@)krh.de

Eman Al-Eryani
eman.al-eryani(@)krh.de

Abdullah Al Zaibak
abdullah.alzaibak(@)krh.de

Charlotte Baumgärtel
Charlotte.Baumgaertel(@)krh.de

Kerstin Böttger
kerstin.boettger(@)krh.de

Dorothee Boisch
dorothee.boisch(@)krh.de

Ana Maria Campo Hernandez
Ana.CampoHernandez(@)krh.de

Carsten Dempwolff
carsten.dempwolff(@)krh.de

Lisa Diebek
lisa.diebek(@)krh.de

David Fortmann
david.fortmann(@)krh.de

Dr. med. Anna Fuchs
anna.fuchs(@)krh.de

Stefanie Günther
stefanie.guenther(@)krh.de

Lisa-Marie Horn
lisa-marie.horn@krh.de

Torsten Jänisch
torsten.jaenisch(@)krh.de

Jannik Kühler
jannik.kuehler(@)krh.de

Julius Lehmann-Grube
julius.lehmann-grube(@)krh.de

Nata Lodia
nata.lodia(@)krh.de

Dr. med. Diana Maria Metzkow
dianamaria.metzkow(@)krh.de

Andres Montero
andres.montero(@)krh.de

Caner Özer
caner.oezer(@)krh.de

Dr. med. Sion Park
sion.park(@)krh.de

Nicole Priefler
nicole.priefler(@)krh.de

Dr. med. Arik Reuter
arik.reuter(@)krh.de

Nora Rugenstein
nora.rugenstein(@)krh.de

Johanna Safia
johanna.safia(@)krh.de

Christoph Schröter
christoph.schroeter(@)krh.de

MUDr. Philipp Tarinidis
philipp.tarinidis(@)krh.de

Alina Waldera
alina.waldera(@)krh.de

Can Pascal Wulf
canpascal.wulf(@)krh.de

Gunay Yusifova
gunay.yusifova(@)krh.de

Social Media / Verbinden Sie sich mit Uns

Facebook Instagram Youtube Twitter LinkedIn Xing

Standort


  • KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen
  • KRH Klinikum Großburgwedel
  • KRH Klinikum Lehrte
  • KRH Klinikum Neustadt a. Rübenberge
  • KRH Klinikum Nordstadt
  • KRH Klinikum Robert Koch Gehrden
  • KRH Klinikum Siloah
  • KRH Geriatrie Langenhagen
  • KRH Psychiatrie Langenhagen
  • KRH Psychiatrie Wunstorf
Zum Hauptportal KRH.de
Logo Aktionsbündnis Patientensicherheit Logo Netzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ Logo der Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser Logo der Region Hannover
  • Presse
  • Lob & Tadel
  • Sitemap
  • Datenschutz
  • Patientenfürsprecher
  • Impressum
  • Medizinproduktesicherheit

© 2021, Klinikum Region Hannover GmbH

Cookies erleichtern die Bereitstellung unseres Webangebotes.
Mit der Nutzung unseres Webangebotes erklären Sie sich damit einverstanden.

Weitere Informationen

Cookies ablehnen Cookies erlauben