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Ärzte der Neurochirurgie im OP Online-Terminanfrage
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Unser Team

Willkommen in der Klinik für Neurochirurgie im KRH Klinikum Nordstadt!

Spezialisierte Behandlungsmethoden werden an unserer Klinik mit großer Tradition in einem hochmodernen interdisziplinären Umfeld angeboten. Näheres zu den Krankheitsbildern, die wir behandeln, und den entsprechenden Untersuchungs- und Behandlungsmethoden finden Sie in unserem Leistungsspektrum.
Wenn Sie als Patient, Angehöriger oder zuweisender Kollege weiteren Informationsbedarf haben, stehen wir Ihnen unter der Rufnummer der Ambulanz (0511) 970 1250 gern zur Verfügung

Wir sind ein hochspezialisiertes und mit viel internationalem Know-How ausgestattetes Institut, dessen oberstes Ziel das Wohl der Patientinnen und Patienten und eine hohe medizinische und ethische Versorgung ist. Informieren Sie sich hier gerne über unsere Leistungen und Hilfen.

Prof. Dr. med. Arya Nabavi, MaHM

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Nordstadt

Klinik für Neurochirurgie

Haltenhoffstr. 41
30167 Hannover

(0511) 970 1250

(0511) 970 16 06

neurochirurgie.nordstadt(@)krh.de

Aufnahme von akuten Notfällen 24h täglich über die Notaufnahme
Telefon: (0511) 970 4711
 
Telefonischer Kontakt bei Notfällen über die Zentrale. Diese verbindet Sie mit dem diensthabenden Arzt der Neurochirurgie.
Telefon: (0511) 970 0

Wie wir helfen

Ärzte im OP

Gefäßfehlbildungen des Gehirns sind eine häufige Ursache für lebensbedrohliche Einblutungen in das Gehirn!

Hierzu gehören sack- und spindelförmige Gefäßwandaussackungen, im Fachterminus „Aneurysmen“ genannt, die zu einer Subarachnoidalblutung führen können. Ursache für die Blutung ist die Ruptur dieser sehr dünnwandigen Struktur. Da es sich um eine akut lebensbedrohliche Erkrankung handelt muss zeitnah ein Verschluss der Rupturstelle erfolgen, damit es zu keiner weiteren Blutung kommen kann.

Goldstandard in der Behandlung dieser Gefäßaussackungen ist die Ausschaltung des Aneurysmas mit einem Metallclip, das sogenannte „Clipping“. Hierbei wird über eine kleine Schädelöffnung der Hals des Aneurysmas dargestellt und mit einem Clip verschlossen. Durch modernste Operationsmikroskope ist es uns möglich bereits intraoperativ mittels floureszensgestützter Gefäßdarstellung mit Isocyaningrün die komplette Ausschaltung des Aneurysmas zu bestätigen, gleichzeitig wird die ungestört bleibende Funktion der hirnversorgenden Gefäße geprüft.

Im Rahmen einer engen Kooperation mit der Radiologie / Neuroradiologie, KRH Klinikum Nordstadt, in der alle modernen interventionellen, diagnostischen und therapeutischen Verfahren zur Verfügung stehen, wird als weitere Behandlungsoption die interventionell-neuroradiologische Möglichkeit der Behandlung über die Blutgefäßbahn angeboten. Bei Aneurysmen erfolgt dies meist mit dem „Coiling“; hierbei werden über einen in die Leiste eingeführten Katheter Platinspiralen in das Aneurysma eingebracht um die Aneurysmawand zu stabilisieren und langfristig die Durchblutung des Aneurysmas auszuschalten (das Aneurysma thrombosiert).

Welche Therapieoption für den Patienten die Beste ist, wird bei jedem Patienten individuell unter Berücksichtigung aller Faktoren in einer gemeinsamen Besprechung zwischen den Fachdisziplinen gemeinsam ausgewertet und mit dem Patienten ausführlich besprochen.

Patienten mit Aneurysmen, die durch „Zufall“ bei einer Untersuchung des Kopfes (MRT/ CT) gefunden wurden, werden von zunächst über die neurochirurgische Ambulanz vorstellig. Von hier werden die weiteren Untersuchungen koordiniert. Nach einer meist ambulanten Angiographie wird dann die Differentialtherapie besprochen und Vor- und Nachteile, insbesondere in Bezug auf die Langzeitergebnisse individuell bewertet. Anschließend wird der Patient in einem ausführlichen Gespräch über die individuellen Therapieoptionen beraten.

Arteriovenöse Angiome („Gefäßschwamm“) und AV Fisteln (arteriovenöse Kurzschlüsse) in Schädel, Wirbelkanal und Rückenmark werden ebenso interdisziplinär mittels kathetergestützer Embolisation und /oder operativer Ausschaltung behandelt.

Besteht eine hochgradige Einengung oder ein Verschluss einer oder beider hirnversorgenden Halsschlagadern in Höhe der Schädelbasis mit dem Risiko der Entwicklung eines Schlaganfalls, so führt nach sorgfältiger diagnostischer Abwägung gemeinsam mit unserer Neurologischen Abteilung ggf. eine Hirngefäß-Bypass-Operation dazu, dass minderdurchblutete Areale wieder ausreichend durchblutet werden.

Am Anfang der Behandlung von Tumoren des Gehirns und seiner Umgebung steht in der Regel eine Operation. Diese klärt die genaue Art des Tumors durch pathologisch-mikroskopische und histochemische Untersuchung, ggf. unmittelbar mit einer mikroskopischen Schnellschnittuntersuchung noch während der Operation; bei der Mehrzahl der Operationen ist eine operative Entfernung möglich und zur Erzielung der besten Prognose sinnvoll.  Es handelt sich meist um Gliome (von den Stützzellen des Gehirns ausgehend), Meningeome (Tumore der Hirnhaut), Metastasen (Tochtergeschwülste) und Schwannome (Tumore der Hirnnerven). Diese teilen sich in zahlreiche Unterarten auf, dazu kommt eine Vielzahl weiterer möglicher Geschwülste, die nach der WHO-Klassifikation eingeteilt werden.

Innerhalb der Hirnwasserkammern (Ventrikel) können diese Tumoren zum Teil minimal invasiv mit endoskopischer Technik entfernt werden. Ansonsten werden sie in mikrochirurgischer Technik, ggf. endoskopisch assistiert mit modernsten Operationsmikroskopen (Installation 2010, neueste Generation mit Navigationssteuerung und HD-Video) unter Hilfe der computergestützten Neuronavigation schonend und funktionserhaltend entfernt. Das Ausmaß der Tumorentfernung von Gliomen kann durch fluororeszenzgestützte Visualisierung optimiert werden, die Mikroskope sind entsprechend ausgerüstet.

Alle Eingriffe werden intraoperativ mit elektrophysiologischer Funktionsdiagnostik (Neuromonitoring) online überwacht, um eine Gefährdung der wichtigen Nervenbahnen für die Gefühlsempfindung [Somatosensorisch evozierte Potentiale (SSEP)] und die willkürliche Bewegung [Motorisch evozierte Potentiale ( MEP)] zu erkennen und eine Schädigung zu vermeiden. Hinzu kommen Elektrostimulation von Nerven und Nervenbahnen einschließlich Zielmuskelableitung (EMG)

In der Nähe der Sprachzentren sind Operationen am wachen Patienten (Wachoperation) mit Testung der Hirnfunktion während des Eingriffs möglich. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit unserer neurologischen Klinik.

Die Nachbehandlung ist integrativer Bestandteil des Behandlungskonzeptes einer Tumortherapie. Dazu ergeben sich aus der pathologischen Untersuchung der Tumor z.B. mit Rezeptorbestimmung und Chemotherapieempfindlichkeit weitere Hinweise. Die Nachbehandlung findet gemeinsam mit der Praxis für Radioonkologie und Strahlentherapie in Kooperation mit dem KRH Klinikum Siloah und Klinik für Hämatologie und Onkologie statt. Zusätzliche radiochirurgische Behandlungen erfolgen in Kooperation mit dem Gamma Knife Center Hannover. Besondere Fragen und Probleme werden in der Interdisziplinären Tumorkonferenz besprochen.

Die Klinik für Neurochirurgie, Klinikum Nordstadt, hat eine jahrzehntelange Tradition in der Behandlung komplexer Tumoren oder anderer Prozesse im Bereich der Schädelbasis.

In dieser Region sind lebenswichtige Gefäße und wichtige Nervenstrukturen auf engstem Raum zusammen lokalisiert, so dass eine besonders sorgfältige Planung und Risikoabschätzung der Behandlung von Tumoren und anderer Prozesse erfolgt. Durch die anatomisch benachbarte Lokalisation zu anderen Fachdisziplinen werden die Operationen oft gemeinsam mit der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenerkrankungen und Augenklinik vorbereitet und gegebenenfalls auch interdisziplinär gemeinsam durchgeführt („Kopfzentrum“, „Orbitazentrum“). Einige Erkrankungen in dieser anatomischen Region können jedoch auch alternativ oder als zusätzliche Therapieform mittels Radiochirurgie und anderen Bestrahlungstechniken „konservativ“ behandelt werden. Hierzu werden das Gamma Knife Center und die Praxis für Radioonkologie und Strahlentherapie in Kooperation mit dem KRH Klinikum Siloah mit eingebunden, um für jeden Patienten die optimale individuelle Behandlungsstrategie zu entwickeln. Modernste Diagnostik- und Therapieverfahren einzelner Fachgebiete werden so allen Patienten zugänglich gemacht.

Durch unsere langjährige Expertise mit elektrophysiologischem Neuromonitoring zur intraoperativen Funktionsdiagnostik benachbarter Hirnnerven gelingt es uns so funktionserhaltend wie möglich Prozesse im Bereich der Schädelbasis zu entfernen.

Alle neurochirurgisch durchgeführten Wirbelsäuleneingriffe der Lenden -, Brust und Halswirbelsäule werden mikro-chirurgisch unter Verwendung unserer hochauflösenden, neuen, hochmodernen Operationsmikroskope durchgeführt. Diese Technik ermöglicht eine maximale Effizienz bei minimal invasiver Vorgehensweise mit kleinen Hautschnitten, geringer Verletzung der Rückenmuskulatur, geringem Blutverlust und in der Folge schnellerer Genesung unserer Patienten.

Im Bereich der Lendenwirbelsäule erfolgt mikrochirurgisch die Versorgung von lumbalen Bandscheibenvorfällen. Für bestimmte Indikationen wie Bandscheibenoperationen (Entfernung eines vorgefallenen Bandscheibenanteiles) bieten wir ebenso endoskopische Operationsverfahren an der Wirbelsäule an.

Bei Wirbelkanalverengungen (Spinalkanalstenosen) erfolgt meist minimal invasiv und stabilitätserhaltend eine beidseitige Dekompression nervaler Strukturen über einen einseitigen Zugang (interlaminäre Fensterung).

Sollte eine Wirbelsäuleninstabilität wie ein Wirbelgleiten (Spondylolisthese) im Bereich der Lendenwirbelsäule oder ein traumatischer oder pathologischer Wirbelkörperbruch (Fraktur) im Bereich der Lenden – und Brustwirbelsäule vorliegen, werden unterschiedliche stabilisierende Operationsverfahren angewandt: 

Versteifungsoperationen (Spondylodesen) mit Stab-Schraubsystemen (Fixateur interne) werden in Abhängigkeit von der Operationsindikation, wenn immer möglich minimal invasiv, perkutan unter Anwendung eines Robotersystems zur exakten Platzierung der Implantate von der Rückenseite aus durchgeführt. Im Bereich der robotisch geführten Wirbelsäulenoperationen hat die Neurochirurgische Klinik im Klinikum Nordstadt international mit die größte Erfahrung.

In seltenen Fällen, wenn ein ganzer Wirbelkörper mit Wirbelkörperersatzimplantaten ersetzt werden muss (Vertebrektomie) oder ein Bandscheibenvorfall im Bereich der Brustwirbelsäule vorliegt, erfolgt eine Operation über den Bauchraum (transabdominal) oder den Brustraum (transthorakal) interdisziplinär mit unserer Klinik für Allgemeinchirurgie im KRH Klinikum Nordstadt (Chefarzt Prof. Dr. med. Julian Mall) oder der Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie des KRH Klinikums Siloah (Chefarzt Prof. Dr. med. H.-G. Fieguth), Klinikum Region Hannover.

An der Halswirbelsäule bieten wir vom Nacken aus (dorsal) folgende mikrochirurgische operative Techniken an: Die dorsale Foraminotomie (Operation nach Frykholm) bei Foramenstenosen oder lateralen Bandscheibenvorfällen, die Laminoplastie und Laminotomie (Eröffnung der Wirbelbögen) bei mehrsegmentalen Spinalkanalstenosen und Tumor – oder Fehlbildungsoperationen am Rückenmark, Versteifungsoperationen mit transpedikulären und Massa lateralis Verschraubungen bei Wirbelsäuleninstabilitäten und transartikuläre Verschraubungstechniken der oberen HWS (HW1/2) infolge degenerativer oder traumatischer Erkrankungen.

An der Halswirbelsäule werden von vorne die folgenden Techniken angewandt: Die Bandscheibenentfernung und Ersatz durch einen Bandscheibenersatz (Cage) oder eine neuartige Bandscheibenprothese (ventrale Diskektomie). Des Weiteren bieten wir bei Foramenstenosen die Uncoforaminotomie und bei Erkrankungen des ganzen Wirbelkörpers Wirbelkörperersatzoperationen (Vertebrektomien) an. Diese Eingriffe erfolgen ebenso mikrochirurgisch unter Verwendung modernster Implantate. Des Weiteren erfolgen Densverschraubungen von ventral nach traumatischen HW 1/2 Frakturen und die komplette ventrale osteosynthetische Versorgung bei sämtlichen traumatischen Wirbelsäulenfrakturen. Neben degenerativen und traumatischen Erkrankungen (Wirbelkanaleinengung, Bandscheibenvorfälle, Wirbelgleiten, Wirbelkörperfrakturen) werden in allen Wirbelsäulenabschnitten auch tumoröse Erkrankungen behandelt.

Die Chirurgie peripherer Nerven umfasst die Behandlung von Nervenkompressionssyndromen  (Einklemmungen eines Nerven) z. B. am Karpaltunnel oder am Sulcus ulnaris, Operationen von Nerventumoren und traumatischen Nervenverletzungen.

Nervenkompressionssyndrome können oft minimal invasiv mittels endoskopischer Technik über kleinste Schnittführungen in unserer Klinik operiert werden. Nach Indikationsstellung zur Operation und Aufklärung während ihres  Ambulanzbesuches kommen Sie zum vereinbarten Operationstermin und können 3-4 Stunden nach erfolgtem Eingriff wieder nach Hause.

Operationen von Nerventumoren, z. B. bei Neurofibromatose oder rekonstruktive Operationen nach Verletzungen im Bereich des Plexus brachialis erfolgen unter stationären Bedingungen in Vollnarkose mikrochirurgisch unter intraoperativem elektrophysiologischen Neuromonitoring.

Die neurochirurgische Intensivstation ist technisch auf dem neusten Stand. Es werden 8 Betten und 8 Beatmungsplätze betrieben. Alle intensivmedizinischen Ersatzverfahren stehen zur Verfügung. Behandelt werden alle neurointensivmedizinischen Krankheitsbilder. Schwerpunkt unserer Behandlung sind Patienten nach Subarachnoidalblutung und Schädel-Hirn-Trauma sowie nach Tumoreingriffen. Alle modernen Neuromonitoringverfahren zur Therapiesteuerung stehen zur Verfügung, insbesondere die intrakranielle Druckmessung sowie die lokale Sauerstoffpartialdruck-Hirndurchblutungsmessung im Gehirn. Diese Ausrüstung gewährleistet eine optimale Therapieführung dieser meist schwer kranken Patienten. Damit besteht die Möglichkeit auch als Studienzentrum neuste medikamentöse Therapieansätze und Diagnostikverfahren zu evaluieren.

Bei Störungen von Vitalfunktionen und Erkrankungen anderer Organe erfolgt die Betreuung in enger Zusammenarbeit mit unserer Klinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin und deren unmittelbar benachbarten allgemeinen Intensivstation.

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Sprechstunden der Neurochirurgie

Privatsprechstunde Prof. Nabavi

Mittwochs von 09:00 bis 15:00

(0‍51‍1) 9‍70 1‍24‍5

Privatpatient oder Selbstzahler

Online-Terminanfrage

Allgemeine Sprechstunde

Mo-Fr, 09:00-15:30 Uhr

(0‍51‍1) 9‍70 1‍25‍0

Online-Terminanfrage

Ambulanz der Neurochirurgie Nordstadt

Notaufnahmesaal der Neurochirurgie im KRH Klinikum Nordstadt mit Kunst und Bildern

In die Ambulanz der Neurochirurgie (Poliklinik) können niedergelassene Kollegen Patienten zur (Mit-) Beurteilung und prästationären Vorbereitung überweisen/ einweisen; Vorstellung im Akutfall direkt. Bitte bringen Sie Ihre Versicherungskarte mit.
 

Ambulante Vorstellung im Akut-/Notfall

Jederzeit, zur Regeldienstzeit über die neurochirurgische Ambulanz (08:00-16:00 Uhr), danach über die Notaufnahme des Klinikums. Eine Überweisung / Einweisung ist nicht erforderlich.
 

Ambulante Vorstellung zur Prüfung/Vorbereitung einer operativen Behandlung sowie postoperativen Kontrolle

Über die Ermächtigungsambulanz des Chefarztes oder seines Abwesenheitsvertreters. Dies erfordert die Überweisung eines niedergelassenen Neurologen, Neurochirurgen, Orthopäden / Unfallchirurgen, Endokrinologen, HNO-Arztes, oder Kinderarztes, mit Überweisungsschein; die Zulassung ist darauf beschränkt.

Über eine prästationäre oder poststationäre Vorstellung, mit stationärem Einweisungsschein von jedem Arzt/Ärztin mit Kassenzulassung, Anmeldung jeweils über die Allgemeine Sprechstunde.

 

Unser Team

Portrait Prof. Dr. med. Arya Nabavi, MaHM

Prof. Dr. med. Arya Nabavi, MaHM

Chefarzt

Facharzt für Neurochirurgie, Spezielle Intensivmedizin


arya.nabavi(@)krh.de
Portrait Claudia Wohlgezogen

Claudia Wohlgezogen

Sekretariat

(0511) 970 1245
(0511) 970 1606

claudia.wohlgezogen(@)krh.de

Portrait Bogdan Corbu

Bogdan Corbu

Oberarzt

Facharzt für Neurochirurgie


bogdan.corbu(@)krh.de
Portrait Katja Kniese

Katja Kniese

Oberärztin, Leitung Ambulanz, Koordinatorin Neuroonkologisches Zentrum

Fachärztin für Neurochirurgie


katja.kniese(@)krh.de
Portrait Nadine Henneck

Nadine Henneck

Oberärztin

Fachärztin für Neurochirurgie


nadine.henneck(@)krh.de
Portrait Dr. med. Michael Lalk

Dr. med. Michael Lalk

Facharzt für Neurochirurgie


michael.lalk(@)krh.de
Portrait Catrin Orie

Catrin Orie

Fachärztin für Neurochirurgie


catrin.orie(@)krh.de
Portrait Labinot Marku

Labinot Marku

Facharzt für Neurochirurgie


labinot.marku(@)krh.de

Portrait Sevan Faruk

Sevan Faruk

Arzt in Weiterbildung


sevan.faruk(@)krh.de
Portrait Dr. med. Leonie Johanna Helmbold

Dr. med. Leonie Johanna Helmbold

Ärztin in Weiterbildung


leoniejohanna.helmbold(@)krh.de
Portrait Dr. med. Thuy-Linh Nguyen

Dr. med. Thuy-Linh Nguyen

Ärztin in Weiterbildung


thuy-linh.nguyen(@)krh.de
Portrait Martin Rakichevikj

Martin Rakichevikj

Arzt in Weiterbildung


martin.rakichevikj(@)krh.de
Portrait Alexander Ullrich

Alexander Ullrich

Arzt in Weiterbildung


alexander.ullrich(@)krh.de
Portrait Devram Yildirim

Devram Yildirim

Arzt in Weiterbildung


devram.yildirim(@)krh.de
Portrait Ivans Matvejevs

Ivans Matvejevs

Arzt in Weiterbildung


ivans.matvejes(@)krh.de
Portrait Simon Schulz-Falten

Simon Schulz-Falten

Arzt in Weiterbildung


simon.schulz-falten(@)krh.de

Portrait Stephanie Gerwien

Stephanie Gerwien

(0511) 970 1250
​(0511) 970 1470

stephanie.gerwien(@)krh.de
Portrait Didem Pamuk

Didem Pamuk

Medizinische Fachangestellte


didem.pamuk(@)krh.de

Portrait Liane Säuberlich

Liane Säuberlich

Stationsleitung C1 Neurochirurgie

(0511) 970 3762

liane.saeuberlich(@)krh.de

Portrait Tobias Siegel

Tobias Siegel

MTA


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Portrait Maria Dolores Pacheco-Palacios

Maria Dolores Pacheco-Palacios

Neuropsychologin

0511 970 3640

maria.pachecopalacios(@)krh.de

Portrait Diana Stolle-Grimaldos

Diana Stolle-Grimaldos

Neuroonkologisches Zentrum

Psychologin, Psychoonkologin

(0511) 970 3645

diana.stolle-grimaldos(@)krh.de

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