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Unser Team

Willkommen in der Klinik für Neurologie

In unserer neurologischen Klinik am KRH Klinikum Nordstadt behandeln wir alle Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems, also des Gehirns, des Rückenmarks, der peripheren Nerven und Muskeln.

Ein Schwerpunkt unserer Klinik liegt in der Akutbehandlung des Schlaganfalls. Unsere Schlaganfallstation ist seit vielen Jahren von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft als überregionale Stroke Unit zertifiziert. Die letzte Rezertifizierung wurde im November 2022 erfolgreich abgeschlossen. Rund um die Uhr halten wir alle Verfahren der Neurologie, Neuroradiologie, Neurochirurgie und Gefäßchirurgie für Ihre Versorgung bereit.

Darüber hinaus bieten wir das gesamte Spektrum der neurologischen Funktionsdiagnostik an. Dazu gehören Ultraschalluntersuchungen der Kopf- und Halsgefäße (Doppler- und Duplexsonographie), Messungen der elektrischen Aktivität des Gehirns (EEG), der peripheren Nerven (ENG) und Muskeln (EMG) sowie der zentralen Nervenbahnen (evozierte Potenziale), Ultraschall von Nerven und Muskeln, endoskopische Schluckdiagnostik (FEES), Untersuchungen der Nervenflüssigkeit und neuropsychologische Testverfahren.

 

Eine unserer zentralen Aufgabe ist die Behandlung von Schlaganfallpatienten. Dies geschieht sowohl hier vor Ort in unserer Klinik als auch per Teleneurologie an den anderen Standorten des Klinikums Region Hannover. 

Chefärztin Prof. Dr. Katharina Hein

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Nordstadt

Klinik für Neurologie

Haltenhoffstr. 41 (Haus F)
30167 Hannover

(0511) 970 1286

(0511) 970 1371

neurologie.nordstadt(@)krh.de

Wie wir helfen

Behandlung eines Patienten in der Stroke Unit der Neurologie

Schlaganfallbehandlung / Überregionale Stroke Unit

In Deutschland erleiden jährlich etwa 250 000 Menschen einen Schlaganfall. Der Schlaganfall zählt zu den häufigsten Todesursachen in den Industrieländern.

Je schneller ein Schlaganfall richtig erkannt und behandelt wird, desto eher können bleibende Schäden des Gehirns verhindert werden. Mit einer frühzeitigen Behandlung können Selbständigkeit, Mobilität und Lebensqualität erhalten bleiben und sogar Leben gerettet werden. Wichtig ist also, dass nach Auftreten von Schlaganfallsymptomen so schnell wie möglich eine Vorstellung in unserer Klinik erfolgt. Zu den typischen Symptomen gehören plötzliche Veränderungen der Sprache und plötzliche Lähmungserscheinungen einer Körperseite.

Denken Sie bitte daran: Treten Schlaganfallsymptome auf, muss sofort gehandelt werden! Rufen Sie sofort den Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112.

In den ersten 4,5 Stunden nach Beginn der Schlaganfallsymptome kann eine sogenannte Lysetherapie durchgeführt werden. Dabei wird ein starkes blutverdünnendes Medikament verabreicht, um Blutgerinnsel aufzulösen und verschlossene Gefäße im Gehirn wieder zu eröffnen. Wenn ein großes Blutgefäß verschlossen ist, kann in den ersten Stunden nach Symptombeginn auch ein Kathetereingriff, die sogenannte Thrombektomie, zum Einsatz kommen.

Auf unserer überregionalen Stroke Unit werden im Jahr mehr als 1000 Schlaganfallpatienten behandelt. Die Schlaganfall-Komplexbehandlung auf der Stroke Unit verfolgt mehrere Ziele. Zum einen wird eine engmaschige Überwachung des Patienten sichergestellt, um sofort auf mögliche Verschlechterungen und Komplikationen reagieren zu können. Daneben wird eine Vielzahl an Untersuchungen durchgeführt, um der Ursache des Schlaganfalls auf den Grund zu gehen und das Risiko weiterer Schlaganfälle zu minimieren. Außerdem wird schon am Aufnahmetag mit krankengymnastischen, ergotherapeutischen und logopädischen Maßnahmen begonnen, um die Rückbildung der Schlaganfallsymptome zu unterstützen. Unser Sozialdienst kümmert sich währenddessen schon frühzeitig um die Organisation der weiteren Rehabilitation.

Stellt sich eine Verengung der Halsschlagadern als Ursache des Schlaganfalls heraus, so wird diese noch während des stationären Aufenthalts behoben, um den Patienten vor weiteren Schlaganfällen zu schützen. Hierzu kommen sowohl operative als auch kathetergestützte Verfahren zum Einsatz. Um die optimale Versorgung für jeden Patienten individuell festzulegen, kommen Spezialisten aus den Fachgebieten der Neurologie, Radiologie und Gefäßchirurgie jede Woche in unserer Gefäßkonferenz zusammen.

Hinweis für Angehörige

Aufgrund der besonders engmaschigen Betreuung unserer Patienten auf der Stroke Unit haben wir eingeschränkte Besuchszeiten und bitten hierfür um Verständnis. Bitte planen Sie Ihre Besuche in der Zeit von 15 Uhr bis 18 Uhr.

Behandlung auf der Intensivstation

Intensivmedizinische Behandlung schwerer neurologischer Erkrankungen

Auf unserer Intensivstation werden Patienten behandelt, die an lebensbedrohlichen neurologischen Erkrankungen leiden. Hierzu zählen schwere Hirnblutungen, raumfordernde Hirninfarkte, Entzündungen der Hirnhäute (Meningitis), des Gehirns (Enzephalitis) oder der peripheren Nerven (Guillain-Barré-Syndrom), anhaltende Krampfanfälle (Status epilepticus) sowie krisenhafte Verschlechterungen bei Myasthenia gravis. In enger Zusammenarbeit mit den Kollegen der Anästhesiologie können durch Verfahren zur Kreislaufunterstützung und Beatmung sowie Blutwäsche (Dialyse, Plasmapherese) auch schwerste Krankheitssituationen beherrscht werden.

Entzündungen des zentralen Nervensystems

Entzündungen der Hirnhäute (Meningitis) oder des Gehirns (Enzephalitis) sind ernste neurologische Erkrankungen, die frühzeitig erkannt und stationär behandelt werden müssen. Typische Symptome einer Meningitis sind Fieber, Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit. Bei der Enzephalitis treten zusätzlich Krampfanfälle und neurologische Ausfallserscheinungen wie Sprachstörungen auf. Am Anfang der Behandlung steht die Untersuchung von Blut und Nervenwasser, um den Auslöser der Erkrankung festzustellen. Dies können Bakterien, Viren oder auch fehlgeleitete Reaktionen des eigenen Immunsystems sein. Je nach Ursache der Entzündung erfolgt die Behandlung mit Antibiotika, virushemmenden Medikamenten oder Cortison. Bei bestimmten Erregern kann die vorübergehende Isolation in einem Einzelzimmer erforderlich sein.

Multiple Sklerose 

Die Multiple Sklerose (MS) zählt zu den häufigsten chronischen neurologischen Erkrankungen. Bei der MS handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, die langsam fortschreitend oder in Schüben verläuft. Alle Regionen des zentralen Nervensystems (Sehnerven, Gehirn, Rückenmark) können von den Entzündungen betroffen sein, dementsprechend vielfältig sind die möglichen Symptome. Zu den häufigsten Beschwerden zählen Sehstörungen, Gefühlsstörungen, Lähmungen, Spastik, Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen, vermehrte Erschöpfung sowie Störungen der Blasenfunktion. Erfreulicherweise haben sich die Behandlungsmöglichkeiten der MS in den letzten Jahren enorm verbessert. Durch eine frühzeitige Diagnose und Therapie können Entzündungen wirksam verhindert und ein Fortschreiten der Erkrankung aufgehalten werden. Die Diagnosestellung erfolgt mittels klinischer Untersuchung, Kernspintomographie und Untersuchung des Nervenwassers. Akute Schübe werden zunächst durch Infusionen mit hochdosiertem Cortison behandelt. Sprechen die Symptome auf diese Behandlung nicht an, so kann in schweren Fällen eine Blutwäsche (Plasmapherese) erfolgen. Zur Verhinderung weiterer Schübe stehen heute zahlreiche verträgliche und effektive Medikamente zur Verfügung, die in Tablettenform oder als regelmäßige Infusionen verabreicht werden. Hierzu ist eine gute ambulante Weiterbehandlung unerlässlich. Wir arbeiten daher eng mit den niedergelassenen Fachärzten für Neurologie zusammen.

Parkinson-Syndrome und andere Bewegungsstörungen

Parkinson-Syndrome zählen ebenfalls zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Von der „klassischen“ Parkinson-Krankheit müssen verschiedene Erkrankungen mit ähnlichem Erscheinungsbild unterschieden werden, die zum Teil anders behandelt werden. Typische Symptome sind verlangsamte und schwerfällige Bewegungen, Steifigkeit der Muskulatur, Zittern und Störungen des Gleichgewichts. Zudem können Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Veränderungen des Geruchssinns, Verdauungsprobleme und Kreislaufstörungen auftreten. Die Diagnose wird mittels klinischer Untersuchung, Kernspintomographie und Medikamententests erarbeitet. In vielen Fällen kann durch die Behandlung mit Dopamin-haltigen Medikamenten eine deutliche Verbesserung erzielt werden. In schwereren Fällen kann eine sogenannte Parkinson-Komplextherapie erfolgen. Dabei wird der Patient in einem stationären Aufenthalt über 2-3 Wochen von einem multiprofessionellen Team aus Ärzten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden betreut.

Patient bei der Hinrstrommessung

Epilepsien

Epileptische Anfälle (Krampfanfälle) gehören zu den häufigsten neurologischen Notfällen. Nach einem erstmaligen epileptischen Anfall muss gründlich abgeklärt werden, ob ein erhöhtes Risiko für weitere Anfälle vorliegt. Dabei müssen akute Situationen, die zu Anfällen führen können (wie Elektrolytmangel, Unterzuckerung, Medikamentennebenwirkungen oder Alkoholentzug) ebenso wie chronische Erkrankungen und strukturelle Veränderungen des Gehirns berücksichtigt werden. Liegt ein dauerhaft erhöhtes Risiko für epileptische Anfälle vor, so spricht man von einer Epilepsie. Die Diagnostik nach einem ersten epileptischen Anfall wird in der Regel stationär durchgeführt und beinhaltet eine Kernspintomographie des Kopfes und Untersuchungen der Hirnströme (EEG). In besonderen Fällen kann auch ein Schlafentzugs-EEG oder ein Langzeit-EEG über 24 Stunden erforderlich werden.

Epileptische Anfälle sind dramatisch wirkende Ereignisse, die für Patienten und Angehörige oft erschreckend sind. Erfreulicherweise können die meisten Epilepsien aber medikamentös gut behandelt werden.

Demenzen

Demenzen sind eine Gruppe von Erkrankungen mit langsam fortschreitenden Störungen von Gedächtnis, Orientierung und alltagspraktischen Fähigkeiten. Auch die Sprache, die Stimmung und die Persönlichkeit können betroffen sein. Die häufigste Ursache einer Demenz ist die Alzheimer-Krankheit, gefolgt von chronischen Durchblutungsstörungen des Gehirns (vaskuläre Demenz). Bei der Abklärung einer Demenz ist es wichtig, behandelbare Ursachen nicht zu übersehen. Hierzu gehören beispielsweise Entzündungen des Nervensystems oder erweiterte Nervenwasserräume im Gehirn (Normaldruckhydrozephalus). Bei der Diagnostik demenzieller Erkrankungen kommen neuropsychologische Testverfahren und eine Kernspintomographie des Kopfes zum Einsatz, in bestimmten Situationen auch eine Nervenwasseruntersuchung.

Da ein fremdes und ungewohntes Umfeld für Menschen mit einer Demenz sehr belastend ist, sollte eine stationäre Behandlung im Krankenhaus nur ausnahmsweise und so kurz wie möglich erfolgen.

Arzt untersucht Patient

Neuromuskuläre Erkrankungen

Zu den neuromuskulären Erkrankungen zählen Krankheiten der motorischen Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark (Motoneuronerkrankungen), der peripheren Nerven (Polyneuropathien) und der Muskulatur (Myopathien) sowie Übertragungsstörungen zwischen Nerven und Muskeln (Myasthenia gravis).

Insbesondere Polyneuropathien sind in der Bevölkerung sehr häufig. Für sie gibt es viele verschiedene Ursachen, am häufigsten sind Diabetes mellitus, übermäßiger Alkoholkonsum, Vitaminmangel und Nebenwirkungen von Medikamenten, z.B. einer Chemotherapie. Typische Symptome sind Taubheitsgefühle und Missempfindungen, die meist in den Füßen beginnen. In fortgeschrittenen Stadien können auch Gleichgewichtsstörungen und Kraftverlust auftreten. Schreitet eine Polyneuropathie ungewöhnlich schnell voran, so muss abgeklärt werden, ob eine entzündliche Erkrankung wie die CIDP (chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie) vorliegt, die in der Regel auf eine Behandlung mit Cortison oder Immunglobulinen anspricht. Auch eine Tumorerkrankung kann in seltenen Fällen zu einer schnell fortschreitenden Polyneuropathie führen. Zur Abklärung von Polyneuropathien werden Messungen der Nervenleitfähigkeit (ENG), Nervenultraschall und Laboruntersuchungen von Blut und Nervenwasser angewendet.

Auch bei den Myopathien gibt es viele verschiedene Formen und Ursachen. Zu den Symptomen gehören Muskelschmerzen, Muskelschwund und Schwäche. Anders als bei den Polyneuropathien treten keine Sensibilitätsstörungen auf. Die meisten Myopathien verlaufen langsam und chronisch. Auch hier gilt, dass man bei einem ungewöhnlich schnellen Verlauf an eine entzündliche Erkrankung denken muss. Zur Abklärung von Myopathien wird die elektrische Aktivität der Muskeln im EMG untersucht. Zusätzlich kann eine Bildgebung der Muskulatur mit Ultraschall oder Kernspintomographie erfolgen. In bestimmten Fällen, z.B. bei Verdacht auf eine Muskelentzündung (Myositis), kann auch eine Muskelbiopsie durchgeführt werden, um das Gewebe histologisch zu untersuchen.

Bei Muskelschwund und Schwäche kommt auch eine Motoneuronerkrankung wie die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) in Frage, bei der es zum Untergang von motorischen Nervenzellen kommt. Die Abklärung dieser Erkrankungen erfolgt mit EMG und ENG sowie Bildgebung von Kopf und Wirbelsäule. Da es um sehr ernste Erkrankungen geht, führen wir eine besonders gründliche stationäre Diagnostik durch.

Bei der Myasthenia gravis kommt es zu einer belastungsabhängigen Muskelschwäche, die im Verlauf sehr wechselnd ausgeprägt ist und typischerweise an den Augenmuskeln beginnt. Wenn sich die Muskelschwäche auf die Kehlkopf- und Atemmuskulatur ausbreitet, kann es zu einer gefährlichen myasthenen Krise kommen. Erfreulicherweise ist die Myasthenie in der Regel gut behandelbar. Die Diagnose stellen wir mit Untersuchungen der Nerv-Muskel-Übertragung (repetitive Stimulation), Blutuntersuchungen und Medikamententests.

Hirntumore

Die Diagnose eines Hirntumors ist für die Betroffenen immer eine große Belastung. Dabei können in vielen Fällen wirksame Therapien angeboten werden. Je nach Ausmaß und Art des Tumors (hirneigener Tumor oder Metastase einer anderen Krebserkrankung) kommen operative Verfahren, Bestrahlung, Chemo- oder Immuntherapien zum Einsatz. Um die optimale Behandlung für jeden Patienten individuell festzulegen, kommen Spezialisten aus den Fachgebieten der Neurologie, Neurochirurgie, Onkologie, Radiologie und Strahlentherapie jede Woche in unserer Tumorkonferenz zusammen.

Privatsprechstunde Neurologie Prof. Dr. Katharina Hein, Chefärztin

Mi & Do nach Absprache

0‍51‍1 9‍70 1‍28‍6

Privatversicherte, keine Selbstzahler

Patient und Ärztin bei der Ultraschalluntersuchung

Unser Team

Portrait Prof. Dr. Katharina Hein

Prof. Dr. Katharina Hein

Chefärztin

Fachärztin für Neurologie, spezielle Neurologische Intensivmedizin und Notfallmedizin


katharina.hein(@)krh.de
Portrait Melina Keune

Melina Keune

Sekretariat

(0511) 970 1265
(0511) 970 1371

melina.keune(@)krh.de
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Heike Stute

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Dr. med. Sascha Alvermann

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Facharzt für Neurologie und Palliativmedizin


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Dr. med. Silke Hörnschemeyer-Decker

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Fachärztin für Neurologie


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Oliver Gaedtke

Oberarzt

Facharzt für Neurologie


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Ariana Maria Seraji

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Fachärztin für Neurologie, Intensivmedizin und Notfallmedizin


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Dr. med. Gabriel Welte

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Dr. med. Annika Schulte-Sutum

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Fachärztin für Neurologie und Intensivmedizin


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Dr. med. Katja Harnacke

Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie


katja.harnacke(@)krh.de
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Andrei Leotescu

Facharzt für Neurologie


andrei.leotescu(@)krh.de

Roua Abdo
Steffen Akkermann
Dr. med. Birte Alex
Hannad Alyousef
Ekaterine Daraselia
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Tamta Lazariashvili
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Juan Sebastian Orozco Lucena
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Aaron Rojczyk
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Katharina Skeries 

 

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Gabriela Meyer

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Natascha Schröder

Stationsleitung E1 Neurologie

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Franziska May

Stationsleitung E2i/E1s Stroke Unit

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