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  3. Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde

Willkommen in der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde

Unsere HNO-Klinik befindet sich seit 1999 im KRH Klinikum Nordstadt und ist damit eine der jüngsten Kliniken auf dem Gelände. Unsere Schwerpunkte für Sie liegen in der Mikrochirurgie des Ohres, der Nasenneben- und der Augenhöhlen, der Tumorchirurgie inklusive der plastisch rekonstruktiven Eingriffe, der Behandlung von Speicheldrüsenerkrankungen und der Versorgung von Unfallverletzungen. Auch bei Tinnitus, Taubheit, Lärmtrauma, Schwindel, Gesichtsnervenlähmung und Schlafapnoe bieten wir Ihnen eine umfassende Behandlung auf höchstem medizinischem Niveau.

In unseren Sprechstunden für überwiesene Patienten bieten wir Ihnen Hilfe zu folgenden Themen an: Ohr- und Tumorerkrankungen, Allergologie, plastische Chirurgie, Orbita- und Tracheaerkrankungen. Auch unsere Notfallambulanz ist 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche für Sie einsatzbereit. Für die umfassende Diagnostik von HNO-Erkrankungen steht ein großer Diagnostikbereich zur Verfügung. Der Bereich umfasst u. a.: Hörtest, Überprüfungen der Hörnervenfunktion, verschiedene Gleichgewichtsprüfungen, Ultraschall, Nasendurchflussmessungen, Allergologie. Des Weiteren gibt es eine spezielle Sprechstunde für Kinder in unserer Kinder-HNO-Abteilung im Kinderkankenhaus „Auf der Bult“. Die Kooperation mit dem Kinderkrankenhaus ist deutschlandweit einzigartig.

Für die operative Therapie stehen in der HNO-Klinik 4 Operationssäle zur Verfügung. Die stationären Patienten werden auf 3 Pflegestationen betreut. Neben den 3 Stationen gehören zur HNO-Klinik hausintern 4 Überwachungsbetten und ein Schlaflaborplatz.  Außerdem erfolgt die Betreuung von Patienten, die eine Intensivmedizinische Versorgung benötigen auf der operativen Intensivstation der Klinik Anästhesiologie und Intensivmedizin.

QM-Logo

Um Ihnen eine optimale Versorgung zu gewährleisten und um eine kontinuierliche Verbesserung in den Klinikabläufen zu erreichen ist die HNO-Klinik bereits seit Mai 2016 nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Die Zertifizierung wurde 2019 erfolgreich bestätigt.

Angegliedert an unsere Klinik ist das Kopf-Hals-Tumorzentrum des KRH Klinikums Nordstadt, in dem wir jährlich fast 300 HNO-Tumor-Ersterkrankungen diagnostizieren und behandeln. Davon alleine ca. 200 Tumore in der Mundhöhle, im Rachen, im Kehlkopf, in den Nasennebenhöhlen und in den Speicheldrüsen. Durch die Kooperation mit einer Vielzahl von spezialisierten Behandlungspartnern ist im Kopf-Hals-Tumorzentrum eine optimale Versorgung gewährleistet, deren Qualität im April 2013 durch die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 und im Mai 2016 durch die erfolgreiche Zertifizierung entsprechend der aktualisierten Norm DIN EN ISO 9001:2015 bestätigt wurde. Desweiteren konnten wir im September 2019 erfolgreich die Zertifizierung des Kopf-Hals-Tumorzentrum nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft absolvieren.

Im Namen des Teams der HNO-Klinik und des Kopf-Hals-Tumorzentrums im KRH Klinikum Nordstadt möchte ich Sie herzlich in unserem Haus begrüßen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden alles für Ihre rasche Genesung tun, um Ihnen den Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich zu gestalten.

Prof. Dr. Dr. med. Hans-Jürgen Welkoborsky
Online-Terminvereinbarung in unseren Sprechstunden

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Nordstadt

Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde

Haltenhoffstr. 41 (Haus D)
30167 Hannover

(0511) 970 4377

(0511) 970 4642

hno-nordstadt(@)krh.de

Wie wir helfen

Unser Leistungsspektrum umfasst:

  • Operationen an Augenhöhlen, Ohren, Nase, bei Nasenatmungsbehinderung, chronischen Nebenhöhlenentzündungen, Polypen, Tumoren, Verengung der Luftröhre, Geschwülsten der Gesichtshaut
  • Operationen zur Gehörverbesserung
  • Cochlea Implantation
  • Zungennerv-Stimulator
  • Vagusnervstimulator
  • Operationen an den Speicheldrüsen
  • Mandel-Operationen
  • Rekonstruktive Operationen nach Tumorentfernung und Verletzungen
  • Diagnostik und Therapie von Hör-, Stimm-, Riech-, Schmeckstörungen, Heiserkeit, Tinnitus, Hörsturz, Schwindel, Lärmtrauma
  • Allergologie
  • Operationen der Schädelbasis, Augenhöhle, Sehnerven, Ohren, Nasennebenhöhlen
  • computerisierte Neuronavigation
  • Interdisziplinäres Orbitazentrum mit Augenklinik, Neurochirurgischer Klinik, Neurologischer Klinik, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
  • Behandlung der Unfallverletzungen des Ohres
  • Operationen von Schädelbasisfrakturen
  • Schlafmedizin (Schlaflabor mit CPAP-Therapie, Schlaf-Video-Endoskopie, operative Therapien, Zungen-Schrittmacher)
  • Ultraschalldiagnostik

Das Operationsgebiet der HNO-Klinik reicht vom Mittelohr bis zur oberen Luftröhre. Dazu gehören u.a.

  • moderne Implantate zur Verbesserung der Hörfähigkeit, inklusive der implantierbaren Hörgeräte und der Cochlea Implantationen
  • die schonende Behandlung von Polypen und Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
  • Operationen am Schlund und der oberen Speiseröhre mit Laser
  • minimalinvasive und mikrochirurgische Operationen an Nase und Nasennebenhöhlen
  • plastische Operationen
  • Mandeloperation

Interdisziplinär arbeiten wir mit den Kollegen der betreffenden Fachabteilung zusammen bei Operationen

  • an der Augenhöhle und dem Sehnerv
  • an der Schädelbasis
  • an der Luftröhre

Cochlear Implantationen (CI) gehören heutzutage zu den Standardtherapieverfahren bei beidseitiger oder auch einseitiger Taubheit bzw. hochgradiger Schwerhörigkeit und sind aus dem HNO-Fachgebiet nicht mehr wegzudenken.
Auch in unserer Hals-Nasen-Ohrenklinik werden bereits seit 2009 Cochlear Implantationen durchgeführt.

Cochlear Implantat - Was ist das?

Cochlear Implantate sind bioelektronische Implantate, mit Hilfe derer es einem Patienten mit Ertaubung oder hochgradiger Schwerhörigkeit ermöglicht wird, wieder akustische Signale wahrzunehmen und diese in Sprachverständnis umzusetzen.
Ein Cochlear-Implantatsystem besteht aus den 2 Hauptkomponenten dem Implantat und dem Soundprozessor. Das Implantat wird hinter dem Ohr, unter die Haut in ein Knochenbett implantiert. Die Implantatelektrode wird in die Hörschnecke (Cochlea) eingeführt und übernimmt die Stimulation des Hörnervs und der Hörbahn. Im Sprachprozessor werden über ein Mikrofon Signale aufgenommen, verarbeitet und drahtlos zum Implantat gesendet. Das dort decodierte Signal bewirkt über eine defi nierte Elektrostimulation die Reizung unterschiedlicher Hörnervenabschnitte.

Wann ist eine CI-Versorgung sinnvoll?

Das CI kann Menschen helfen, die von Geburt an oder durch eine spätere Erkrankung unter einer Taubheit oder hochgradigen  Innenohrschwerhörigkeit leiden. Versorgt werden können Erwachsene und vor allem auch Kinder mit einer ein- oder beidseitigen Schwerhörigkeit, bei denen der Hörnerv intakt ist und herkömmliche Hörgeräte nicht zu einem ausreichenden Sprachverständnis führen.
Um zu prüfen, ob die Voraussetzungen für eine CI-Versorgung bei Ihnen oder Ihrem Kind gegeben sind, müssen umfassende Voruntersuchungen durchgeführt werden.
Gerne können zu einem ersten Beratungsgespräch einen Termin in unserer „CI-Sprechstunde“ vereinbaren.

CI-Sprechstunde

Donnerstags, 14-16 Uhr
Zur Terminvereinbarung in unserer wöchentlichen CI-Sprechstunde, bitten wir um Kontaktaufnahme unter:
Telefon: (0511) 970 4539 oder 4150
Telefax: (0511) 970 4549 oder 4153
E-Mail: meike.ricke@krh.eu
SMS: 0163 54 17 664
Die Sprechstunde fi ndet in der HNO-Klinik (Haus D) statt. Zur Anmeldung melden Sie sich bitte zum vereinbarten Termin in der 1. Etage in Zimmer 113.
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:

  • Ihre Gesundheitskarte
  • Vorbefunde (falls vorhanden)
  • eine Überweisung vom Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Voruntersuchungen

In der Regel führen wir alle notwendigen präoperativen Untersuchungen ambulant durch. Es erfolgen umfangreiche Tests des Hörens, des Verstehens und des Gleichgewichtes sowie eine Überprüfung des Hörnervs, um sicherzugehen, dass eine Implantation erfolgreich durchgeführt werden kann. Auch verschiedene Bildgebungen (Computertomographie, Magnetresonanztomographie) müssen durchgeführt werden.
Darüber hinaus informieren wir unsere Patienten über die verschiedenen Hersteller, Implantate und Soundprozessoren sowie über den Ablauf der Rehabilitation.
Vor der Implantation ist außerdem eine Erstvorstellung im Cochlear Implant
Centrum „Wilhelm Hirte“ erforderlich. Hier bekommen Sie weitere Informationen zur Erstanpassung und zum Ablauf der Rehabilitation.
Erst nach allen erforderlichen Voruntersuchungen und Beratungsgesprächen erfolgt die abschließende Entscheidung, ob eine CI-Versorgung für Sie sinnvoll und möglich ist.

Kostenübernahmeantrag

Wenn die medizinischen Voraussetzungen für ein CI vorhanden sind und Sie sich für eine CI-Versorgung entschieden haben ist eine schriftliche
Kostenübernahmeantragsstellung bei Ihrer Krankenkasse erforderlich.
Der Kostenübernahmeantrag kann nach Ihrer schriftlichen Einverständnis, unsererseits gestellt werden.
Sobald die Genehmigung Ihrer Krankenkasse vorliegt, kann ein Operationstermin vereinbart werden.

Implantat- und Prozessorbeispiele

In der HNO-Klinik werden Implantattypen von verschiedenen Herstellern implantiert. Eine Demonstration und Beratung erfolgt nach den Voruntersuchungen und der abschließenden Entscheidung zur CI-Versorgung.

Operation und stationärer Aufenthalt

Die CI-Implantation erfordert einen stationären Klinikaufenthalt. Der Eingriff erfolgt in Vollnarkose und dauert circa zwei Stunden. Nach Einsetzen des Implantates und Platzierung der Elektrode wird bereits während der Operation mit ausgiebigen Messungen die Funktion des Cochlear Implantats kontrolliert.
Die Überprüfung der genauen Elektrodenträgerlage in der Cochlea erfolgt durch eine Röntgen- oder CT Aufnahme in der Regel 1-2 Tage nach der Operation.
Nach der OP bleiben die Patienten ca. 5-7 Tage bei uns stationär. Am Entlassungstag erhalten die „Entlassungsinformation nach CI“ mit allen weiteren Terminen, die Implantatpässe sowie Ihr komplettes CI-Zubehör ausgehändigt. Außerdem erhalten Sie den Entlassungsbrief mit Verhaltensregeln. Das Nahtmaterial kann am 7. Bis 10. Tag nach der Implantation entfernt werden. Sie sollten sich für ca. 2-3 Wochen körperlich
schonen. Wir empfehlen für 6 Wochen nach der Operation auf Flugreisen zu verzichten.

Erstanpassung und Rehabilitation:

Zwischen der Operation und der Erstanpassung des Soundprozessors müssen etwa 4-6 Wochen Heilphase liegen, damit die Haut über dem Implantat nicht mehr geschwollen oder druckempfindlich ist.
Die Erstanpassung des Soundprozessors erfolgt im Cochlear Implant Centrum „Wilhelm Hirte“ in Hannover oder in unserer Klinik. Zusammen bilden wir ein Behandlungsteam. Nach der erfolgreichen Erstanpassung beginnt die Rehabilitation.

Cochlear Implant Centrum Wilhelm Hirte
Gehägestr. 28-30
30655 Hannover

Die Implantation eines Zungenschrittmachers ist eine neue Behandlungsmethode in der Stufentherapie des OSAS (obstruktives Schlaf-Apnoe-Syndrom). Diese spezielle Therapie steht als Alternative zur Verfügung, sofern die klassischen Behandlungsverfahren wie Überdruckmasken (z.B. CPAP) und andere nicht erfolgreich sind.

Die aktuelle S3-Leitlinie der DGSM und die Leitlinie der DGHNO empfehlen den Zungenschrittmacher in folgender Situation:

  • CPAP-Therapie wirkt nicht oder wird nicht toleriert
  • mittel- bis hochgradige Schlafapnoe (AHI 15-65/h)
  • kein zu starkes Übergewicht (BMI < 35 kg/m2).

Die Planung eines individuellen Behandlungskonzepts erfolgt über unsere Sprechstunden (siehe rechts).

Bitte bringen Sie zur ambulanten Vorstellung in unserer Klinik einen gültigen Überweisungsschein Ihres HNO-Facharztes (gesetzlich Versicherter) und die vorhandenen schlafmedizinischen Vorbefunde (Schlaflabor) mit.

Kontakt / Anmeldung

Die Planung eines individuellen Behandlungskonzepts erfolgt über unsere Sprechstunden. Einen Termin können Sie unter der Telefonnummer (0511) 970 4377 vereinbaren. Per E-Mail an zungenschrittmacher.nordstadt(@)krh.de können Sie uns auch gerne Ihre Fragen zusenden.

Bitte bringen Sie zur ambulanten Vorstellung in unserer Klinik einen gültigen Überweisungsschein Ihres HNO-Facharztes (gesetzlich Versicherter) und die vorhandenen schlafmedizinischen Vorbefunde (Schlaflabor) mit.

Einige Operationen können ambulant durchgeführt werden, d.h. Sie können nach der Operation und einer an den Eingriff und Ihrem Wohlbefinden angepassten Nachbeobachtungszeit das Krankenhaus wieder verlassen. Voraussetzung ist, dass es Ihnen nach der Operation gut geht.

Je nach Art der Operation wird diese in Vollnarkose oder in örtlicher Betäubung durchgeführt. Welches Betäubungsverfahren für Ihre Operation das geeignetste ist, hierüber informiert Sie der Sie untersuchende Arzt.

Wenn der untersuchende Arzt die Notwendigkeit einer Operation festgestellt hat, wird er mit Ihnen sowohl die Operation als auch das Betäubungsverfahren besprechen. Sie bekommen dann einen Termin für die Operation. Bei der Terminvergabe werden Sie auch informiert, wann Sie am Operationstag in die Klinik kommen sollen, wo Sie sich dann anmelden und wie lange Sie bleiben müssen.

Ein Aufenthalt in unserer Klinik ist mit einer Vielzahl von Untersuchungen verbunden. Geht es doch darum, die Sinne Riechen, Schmecken und Hören sowie die Fähigkeiten sich zu ernähren und die Kommunikation mit anderen zu erhalten. Erkrankungen in diesem Bereich bedürfen einer ausgiebigen Diagnostik. Die HNO-Klinik des Klinikums Hannover verfügt über modernste Methoden der Diagnostik.

  • Untersuchungen des Gehörs
    • Audiogramm
    • AEP (akustisch evozierte Potentiale)
    • ECoch (Elektrocochleographie)
    • OAE (Otoakustische Emissionen)
    • Promontorialtest
  • Untersuchungen der Nase
    • Riechprüfung
    • Rhinomanometrie (Messung des Nasenwiderstandes)
    • Rhinoklack (akustische Rhinometrie)
  • Allergietestung
    • Nasale Provokationstestung
    • Allergietest
  • Untersuchungen des Gleichgewichtsapparates
    • Elektronystagmographie
    • Kopf-Impuls-Test
    • Messung von vestibulär evozierten myogenen Potenzialen
  • Ultraschalluntersuchung 
    • Sonographie
    • Farbdoppleruntersuchung
    • Kontrastmittelultraschall
  • Untersuchungen des Gesichtsnerven (Nervus facialis)
    • Transkranielle Magnetstimulation
    • Facialisneuronografie
  • Untersuchungen des Stimmbandnerven (Nervus laryngens recurrens)  
  • Schlaflabor
  • Akupunktur

Sprechstunden der Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde

Terminsprechstunde Ambulanz

Mo.-Fr. 09:00-15:00 Uhr​

(0‍51‍1) 9‍70 4‍35‍3​

mit Terminvereinbarung​ mit Überweisung vom HNO-Facharzt

Online-Terminbuchung

Offene Sprechstunde Ambulanz

Mo.-Fr. 10:00-12:00 Uhr

ohne Terminvereinbarung​ und mit Überweisung vom HNO-Facharzt

Tumornachsorge- und Tumorverdachtssprechstunde

Di. 09:00-15:00 Uhr Do. 12:00-15:00 Uhr

(0‍51‍1) 9‍70 4‍35‍3​

mit Terminvereinbarung​ und Überweisung vom HNO-Facharzt

Online-Terminbuchung

Ohrsprechstunde

Mo.-Fr. 09:00-15:00 Uhr

(0‍51‍1) 9‍70 4‍35‍3

mit Terminvereinbarung​ und Überweisung vom HNO-Facharzt

Allergiesprechstunde​

Di. 14:00-15:00 Uhr

​ ​(0‍51‍1) 9‍70 4‍15‍0

mit Terminvereinbarung​ und Überweisung vom HNO-Facharzt

Plastische Sprechstunde

Do. 12:30-14:30 Uhr

(0‍5‍1‍1) 9‍7‍0 4‍3‍5‍3

mit Terminvereinbarung​ und Überweisung vom HNO-Facharzt

Online-Terminbuchung

CI-Sprechstunde​

Do. 14:30-16:00 Uhr

​(0‍51‍1) 9‍70 4‍53‍9 oder (0‍51‍1) 9‍70 4‍15‍0

mit Terminvereinbarung​

Online-Terminbuchung

Privatsprechstunde

Mo. 12:00-17:00 Uhr Di. 16:00-18:00 Uhr Mi. 10:00-16:00 Uhr Do. 16:00-18:00 Uhr Fr. 12:00-17:00 Uhr

(0‍51‍1) 9‍70 4‍15‍0

nur Privatpatienten mit Terminvereinbarung​

Kinder-HNO-Abteilung, Kinderkrankenhaus auf der Bult, Janusz-Korczak-Allee 12, 30173 Hannover

Allgemeine Kinderambulanzsprechstunde

Mo. 09:00-12:30 Uhr

(0‍51‍1) 8‍11‍5 2‍50‍1

mit Terminvereinbarung​

Kinder-Privatsprechstunde

Mo. 08:00-09:30 Uhr Di. 14:00-15:00 Uhr Fr. 08:00-09:30 Uhr

(0‍51‍1) 8‍11‍5 2‍50‍1

​nur Privatpatienten mit Terminvereinbarung​

Pädaudiologie und Pädallergologie

nach Vereinbarung

(0‍51‍1) 8‍11‍5 2‍50‍1 oder (0‍51‍1) 8‍11‍5 4‍47‍0

mit Terminvereinbarung​

Veranstaltungen

Hier finden Sie die aktuellen Veranstaltungen der Hals-Nasen-Ohrenklinik.
Bei Rückfragen zu einzelnen Veranstaltungen steht Ihnen das Sekretariat gerne zur Verfügung.

Veranstaltungen für Ärzte

Jeden Mittwoch um 15.30 Uhr
Wöchentliche interdisziplinäre Kopf-Hals-Tumorkonferenz
(Seminarraum Haus A).

  • Samstag, 20.03.2021, 9 – ca. 14 Uhr
    19. Hannoveraner klinischer HNO-Vormittag

    Ort: KRH Klinikum Nordstadt, Haus C, Hörsaal und Vorraum
     
  • voraussichtlich 2021
    15. Interdisziplinärer Hannoverscher Orbitakurs

    Ort: Haus C, Hörsaal sowie in der MHH

Zusätzlich werden abteilungsinterne Fortbildungen, Qualitätszirkel sowie Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen angeboten.

Unser Team

Portrait Prof. Dr. Dr. med. Hans-Jürgen Welkoborsky

Prof. Dr. Dr. med. Hans-Jürgen Welkoborsky

Chefarzt, Sprecher der Chefärzte

Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Spezielle HNO-Chirurgie, Plastische Operationen, Allergologie, Umweltmedizin, Schlafmedizin, Medikamentöse Tumortherapie


​
Portrait Claudia Brauckmüller

Claudia Brauckmüller

Chefarztsekretariat

(0511) 970 4377
(0511) 970 4642

claudia.brauckmueller(@)krh.de
Portrait

Angela Hartge
Sabina Schmeding

Patientensekretariat

(0511) 970 4150
(0511) 970 4153

hno.pat.sek(@)krh.de
Portrait Meike Ricke

Meike Ricke

Cochlear Implantat Koordination,Tumordokumentation, QMB HNO

(0511) 970 4539
(0511) 970 4549

meike.ricke(@)krh.de

Portrait Dr. med. Lothar Bauer

Dr. med. Lothar Bauer

Leitender Oberarzt

Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Spezielle HNO-Chirurgie, Plastische Operationen, Qualitätsmanagement Koordinator Kopf-Hals-Tumorzentrum


lothar.bauer(@)krh.de
Portrait Dr. med. Hartmut Möbius

Dr. med. Hartmut Möbius

Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Spezielle HNO-Chirurgie, Schlafmedizin


hartmut.moebius(@)krh.de
Portrait Dr. med. Mirko Rodriguez Kayser

Dr. med. Mirko Rodriguez Kayser

Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Spezielle HNO-Chirurgie


mirko.rodriguez-kayser(@)krh.de
Portrait Dr. med. Moritz Duderstadt

Dr. med. Moritz Duderstadt

Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde


moritz.duderstadt(@)krh.de
Portrait Dr. med. Sylvia Graß

Dr. med. Sylvia Graß

Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde


sylvia.grass(@)krh.de
Portrait Konstanze Beddermann

Konstanze Beddermann

Fachärztin für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde


konstanze.beddermann(@)krh.de
Portrait Dr. med. Oliver Bertram

Dr. med. Oliver Bertram

Oberarzt (Kinderklinik auf der Bult)

Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde


​

Oliver Diegmann
Ema Dzajic
Stefanie Heilen
Dr. med. Gudrun Helmus
Simon Konrad
Dr. med. Lisa Krech
Anne Leitmeier
Ottmar Lipka
Johanna Charlotte Lübke
Laura-Magdalene Müller
Dr. med. Anja Pähler vor der Holte
Aleksandar Petrovski
Dr. med. Christina Rose-Diekmann
Dr. med. Kim Vanessa Steinke
Robert Wanke

Portrait Matthias Dorn

Matthias Dorn

Stationsleitung


matthias.dorn(@)krh.de
Portrait Sven Dörrie

Sven Dörrie

Stationsleitung


sven.doerrie(@)krh.de
Portrait Marc Friedrichs

Marc Friedrichs

Stationsleitung


marc.friedrichs(@)krh.de

Portrait Sonja Brunner

Sonja Brunner

OP-Leitung


sonja.brunner(@)krh.de

Portrait Lisa Jeffs

Lisa Jeffs

Leitung Funktionsbereich

(0511) 970 4353
(0511) 970 4128

lisa.jeffs(@)krh.de

Qualitätsmanagement

QM-Logo

Für den Wunsch, sich von außen durch eine Zertifizierung die Qualität der Patientenversorgung bestätigen zu lassen, mussten die Verantwortlichen und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein großes Stück Arbeit leisten. Zunächst musste ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem eingeführt werden.

Bereits vor einigen Jahren wurde als zu verändernder Prozess die stationäre Aufnahme der Patienten ausgewählt. Daraus entwickelte sich die Einrichtung eines „Aufnahmestützpunktes“, in dem alle Patienten aufgenommen werden. Sehr schnell wurden bei der Planung des Aufnahmestützpunktes die Schnittstellen zu anderen Strukturen in der HNO-Klinik deutlich. Im Jahr 2012 wurde mit Einführung der EDV-gestützten Patientensteuerung im Rahmen des Belegungsmanagements dieser Prozess weiter optimiert.

Hieraus entstand ein Qualitätsmanagementprozess, der die gesamte HNO-Klinik in einer interdisziplinären berufsgruppenübergreifenden Zusammenarbeit erfasste und zu teilweise völlig neuartigen und zuvor nicht möglich geglaubten Strukturen führte.

Kontinuierlich wurden interne Qualitätszirkel mit Mitarbeitern aus allen Bereichen der Klinik durchgeführt, um verschiedene Prozesse zu optimieren. In  Projektgruppen wurden neue Arbeitsabläufe erarbeitet, um konkrete Strukturen für eine bessere Patientenversorgung zu gewährleisten, sowie um die Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

Bereits im April 2013 konnten wir durch unser erfolgreiches Konzept einen Teilbereich der Klinik als Kopf-Hals-Tumorzentrum Nordstadt nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifizieren lassen. Die Zertifizierung wurde uns durch die Überwachungsaudits in 2014 und 2015 bestätigt.

Das Jahr 2016 war ein besonderes Jahr für die Gesamtentwicklung und das Qualitätsmanagementsystem der HNO-Klinik. Die gesamte HNO-Klinik und das Kopf-Hals-Tumorzentrum wurden erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Damit waren wir die erste DIN ISO-zertifizierte Fachklinik im KRH Klinikum Nordstadt sowie die erste nach dieser aktuellen Norm zertifizierte Abteilung im gesamten Klinikum Region Hannover. Die Zertifizierung wurde 2019 im Rahmen einer Re-Zertifizierung erfolgreich bestätigt.

Darüber hinaus ist das Kopf-Hals-Tumorzentrum KRH Klinikum Nordstadt seit September 2019 zusammen mit der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der DIAKOVERE Henriettenstift als Teil des Onkologischen Zentrum durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert. Gemeinsam mit vielen Behandlungspartnern war es möglich, Standort- und Krankenhaus übergreifend ein Kopf-Hals Tumorzentrum zu gründen, gemeinsame Strukturen für eine bestmögliche Patientenbetreuung zu etablieren und die Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft zu erfüllen. Durch die Zertifizierung wurde uns die qualitativ hochwertige Patientenversorgung und leitliniengerechte Therapie von Kopf-Hals-Tumoren bestätigt. Jährlich wird durch Überwachungsaudits während des Re-Zertifizierungsprozesses sowie durch eigene Ergebniskontrollen die Qualität der Tumorpatientenbetreuung überprüft und weiterentwickelt.

Geschichte der HNO-Klinik

Die klinische Behandlung von Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich hat in Hannover eine über hundertjährige Tradition.
Die Vorläufer des Krankenhauses Siloah, die Lindener Poliklinik, besaß bereits 1896 eine HNO-Ambulanz. 1934 musste die zwischenzeitlich erweiterte und mehrfach umstrukturierte HNO-Abteilung den Ort wechseln. Die Einrichtung fand schließlich Aufnahme auf dem Grundstück des größten Krankenhauses der Stadt, dem Krankenhaus Nordstadt. In den fünfziger Jahren herrschte wieder einmal Raumnot, die den Stadtrat veranlasste, eine neue Bleibe für die HNO-Klinik zu suchen. Getreu der alten Weisheit, dass nichts solange hält wie ein gutes Provisorium, wurden 1963 die Räume des ehemaligen israelitischen Krankenhauses in der Ellernstraße 39 Jahre Heimstatt der Einrichtung.

Chefärzte der HNO-Klinik seit 1945

Dr. W. Meyer ​1945-1961
​Prof. Dr. F. Moritz ​1961-1972
​Dr. H. Flock ​1972-1973
​Prof. Dr. Dr. E. Lehnhardt (kommissarisch) ​1973-1974
​Dr. L. Osterwald ​1974-1997
​Prof. Dr. Dr. H.-J. Welkoborsky ​seit 1997

Prof. Dr. Dr. H.J. Welkoborsky übernahm 1997 die Leitung der Klinik. Unter seiner Regie wurde der Neubau der HNO-Klinik auf dem Gelände des Nordstadt Krankenhauses fertiggestellt und es erfolgte der Umzug in das neue Gebäude.

Ebenfalls in die ersten Jahre der Leitung der HNO-Klinik unter Prof. Welkoborsky fiel eine weitere Neuerung. Zum Vorteil der an HNO-Krankheiten leidenden Kinder in der Region Hannover wurde ein Kooperationsvertrag mit dem Kinderkrankenhaus auf der Bult geschlossen. Die einzige hauptamtlich geführte HNO-Abteilung nur für Kinder in der Bundesrepublik steht seit dem 01.01.2000 unter Leitung  von Prof. Welkoborsky. In enger Zusammenarbeit mit der HNO-Klinik - ein Oberarzt und zwei Assistenzärzte sind ständig dort eingesetzt - können dort Kinder in einer kindgerechten Umgebung behandelt und optimal versorgt werden.

HNO-Abteilung der Kinderklinik

Fr. Dr. von Flotho ​1961-1974
​Dr. G. Steinmann ​1974-1999
​Prof. Dr. Dr. H.-J. Welkoborsky ​seit 2000

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